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Kanzlerkandidaten 2025: Politischer Werdegang in Bildern: Das ist Alice Weidel

Kanzlerkandidaten 2025

Politischer Werdegang in Bildern: Das ist Alice Weidel

Alice Weidels Karriere in der AfD begann 2013, als sie in den Landesverband Baden-Württemberg eintrat. Im Juli 2015 wurde sie schließlich in den Bundesvorstand der Partei gewählt.
1/10Alice Weidels Karriere in der AfD begann 2013, als sie in den Landesverband Baden-Württemberg eintrat. Im Juli 2015 wurde sie schließlich in den Bundesvorstand der Partei gewählt. Foto: IMAGO / Christian Thiel
Bei der Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg kandidierte sie erfolglos. Anfang 2017 verlor sie zudem die Wahl für den Landesvorsitz knapp.
2/10Bei der Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg kandidierte sie erfolglos. Anfang 2017 verlor sie zudem die Wahl für den Landesvorsitz knapp. Foto: IMAGO / Christian Ditsch
Gemeinsam mit Alexander Gauland bildete sie das Spitzenkandidaten-Duo für die Bundestagswahl 2017 - und zog über den Listenplatz erstmals in den Bundestag ein.
3/10Gemeinsam mit Alexander Gauland bildete sie das Spitzenkandidaten-Duo für die Bundestagswahl 2017 - und zog über den Listenplatz erstmals in den Bundestag ein. Foto: IMAGO / photothek
Im Bundestag war sie Teil des Haushaltsausschusses - und bildete zusammen mit Gauland bis 2021 den Vorsitz der AfD-Fraktion.
4/10Im Bundestag war sie Teil des Haushaltsausschusses - und bildete zusammen mit Gauland bis 2021 den Vorsitz der AfD-Fraktion. Foto: IMAGO / Metodi Popow
Im Februar 2020 wurde sie in Böblingen zur Vorsitzenden des Landesverbandes Baden-Württemberg gewählt.
5/10Im Februar 2020 wurde sie in Böblingen zur Vorsitzenden des Landesverbandes Baden-Württemberg gewählt. Foto: IMAGO / Arnulf Hettrich
Im Mai 2021 beschloss der AfD-Parteitag: Weidel und Tino Chrupalla gehen als Spitzen-Duo der Partei in den Bundestagswahlkampf 2021.
6/10Im Mai 2021 beschloss der AfD-Parteitag: Weidel und Tino Chrupalla gehen als Spitzen-Duo der Partei in den Bundestagswahlkampf 2021. Foto: IMAGO / Emmanuele Contini
Trotz eines schlechteren Gesamtergebnisses der AfD im Vergleich zur Wahl 2017 zog Weidel erneut in den Bundestag ein - und übernahm mit Chrupalla den Fraktionsvorsitz.
7/10Trotz eines schlechteren Gesamtergebnisses der AfD im Vergleich zur Wahl 2017 zog Weidel erneut in den Bundestag ein - und übernahm mit Chrupalla den Fraktionsvorsitz. Foto: IMAGO / Christian Ender
Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen 2024 erreichte die Partei jeweils über 30 Prozent - trotz rechtsextremer Figuren wie Björn Höcke, von denen sich Weidel nicht länger distanziert.
8/10Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen 2024 erreichte die Partei jeweils über 30 Prozent - trotz rechtsextremer Figuren wie Björn Höcke, von denen sich Weidel nicht länger distanziert. Foto: Martin Schutt, dpa
In die Schlagzeilen geriet Weidel auch deshalb, weil sie am 9. Januar 2025 ein Live-Gespräch auf der Online-Plattform X mit dem US-amerikanischen Tech-Unternehmer Elon Musk führte - und den Schulterschluss mit dem Trump-Unterstützer suchte.
9/10In die Schlagzeilen geriet Weidel auch deshalb, weil sie am 9. Januar 2025 ein Live-Gespräch auf der Online-Plattform X mit dem US-amerikanischen Tech-Unternehmer Elon Musk führte - und den Schulterschluss mit dem Trump-Unterstützer suchte. Foto: IMAGO / Hanno Bode
Auf dem Bundesparteitag der Alternative für Deutschland am 11. Januar 2025 in Riesa wurde Weidel zur Kanzlerkandidatin gekürt.
10/10Auf dem Bundesparteitag der Alternative für Deutschland am 11. Januar 2025 in Riesa wurde Weidel zur Kanzlerkandidatin gekürt. Foto: IMAGO / Revierfoto
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