1/7Fünfhundert Jahre war die Burg bewohnt. Seit über vier Jahrhunderten steht sie leer. Daran änderten auch die Pläne von König Ludwig II. nichts. Er wollte an dieser Stelle ein weiteres Märchenschloss bauen. Die Abbildung zeigt ein Phantasiebild für ein Schloss Falkenstein von Maler Christian Jank aus dem Jahr 1883.Foto: Repro: AZ
2/7So sieht der Falkenstein von oben aus: Nahe der Burgruine befindet sich das bekannte Burghotel Falkenstein. Mit dem Berghotel Schloßanger Alp befindet sich ein weiteres Top-Hotel in der Nähe (ca. 11 Gehminuten von der Burg entfernt.)Foto: Ulrich Wagner
3/7Umgeben von mächtigen Felsen wirken die Heiligenfiguren in der Mariengrotte von Weitem noch klein.Foto: Schuhwerk
4/7Dass sich Ludwig II. für den Falkenstein begeisterte, liegt auf der Hand: Diesen wunderbaren Blick genießen Besucher noch heute im Winter unterhalb der Burgruine.Foto: Schuhwerk
5/7Geblendet vom Bannstrahl am Falkenstein waren und sind viele. 40 Jahre lang lebte oben am Berg ein Einsiedler namens "Falkenstein-Sepp" (1842 bis 1913). Er soll so gut gejodelt haben, dass selbst schweizer Gäste verstummten.Foto: Schuhwerk
6/7Eine Gedenktafel erinnert an den Initiator der Mariengrotte, Pfarrer Josef Anton Stach.Foto: Schuhwerk
7/7Ein Gedenkkreuz an den verunglückten Pfarrer Stach stand viele Jahre am Aggenstein. Mittlerweile wurde es restauriert und steht auf dem Friedhof der Kirche St. Nikolaus in Pfronten.Foto: Schuhwerk