Bildergalerie: Noch mehr Fotos rund um die Neugablonzer Bunker
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Noch mehr Fotos rund um die Neugablonzer Bunker
1/8Die Luftaufnahmen der Alliierten aus dem Jahr 1944 zeigen, was sie sollten – den sogenannten Hartwald. Nur wer genau hinsieht erkennt Anzeichen der Munitionsfabrik, die unter den Bäumen versteckt lag.Foto: Marz
2/8Zu sehen ist einer der „besser“ erhaltenen Bunker nach der Sprengung, in die die Vertriebenen damals einzogen. Für Kinder wie Steffan waren sie ein beliebter „Abenteuerspielplatz“.Foto: Marz
3/8Gablonz in der ehemaligen Tschechoslowakei war bekannt für seine Schmuckindustrie und zahlreiche Jugendstilbauten.Foto: Marz
4/8Das Lager Riederloh war ein starker Kontrast zur ehemaligen Heimat der Vertriebenen. Für jede Person war maximal 30kg Gepäck aus dem bisherigen Leben erlaubt.Foto: Marz
5/8Die ehemalige „Kraftzentrale“ wurde eine Zeit lang als Veranstaltungsraum für Jugendliche genutzt. Später wurde die Idee jedoch verworfenFoto: Marz
6/8Helmut Steffan ist es ein Anliegen die Stadtgeschichte an jüngere Generationen zu vermitteln.Foto: Marz
7/8Der hintere Teil des Gebäudes ist ein Originalbunker. Gut zu erkennen sind die massive Bauweise und der Bewuchs auf dem Dach.Foto: Marz
8/8Was heute als Balkon dient, ist tatsächlich das Dach eines ehemaligen Bunkers, der ausgebaut wurde.Foto: Marz