Bildergalerie: Rückblick auf "Ein Quantum Trost": Als Bregenz Schauplatz für James Bond war
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Rückblick auf "Ein Quantum Trost": Als Bregenz Schauplatz für James Bond war
Vor 13 Jahren drehte Daniel Craig als "James Bond" in Vorarlberg (Österreich). Die Bregenzer Seebühne war unter anderem Schauplatz für den Film.
1/8Der neue James-Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" ist ab Donnerstag, 30. September, in den Kinos zu sehen. Die Menschen aus der Region Westallgäu-Vorarlberg erinnert der Filmstart indes an wilde Zeiten vor 13 Jahren, als Daniel Craig alias „Bond – James Bond“ in Bregenz "ein Quantum Trost" suchte. Die fantastische Kulisse für Puccinis Oper "Tosca" hatte Bond-Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli dermaßen beeindruckt, dass sie den Agenten Ihrer Majestät samt Gegenspieler, Gespielinnen und dem ganzen weiteren Personal an den Bodensee verfrachteten. Tausende Menschen aus der Region bewarben sich als Statisten und 1500 von ihnen waren am Ende tatsächlich in "ein Quantum Trost" zu sehen.Foto: Ralf Lienert/Matthias Becker (Archivbilder)
2/8Der neue James-Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" ist ab Donnerstag, 30. September, in den Kinos zu sehen. Die Menschen aus der Region Westallgäu-Vorarlberg erinnert der Filmstart indes an wilde Zeiten vor 13 Jahren, als Daniel Craig alias „Bond – James Bond“ in Bregenz "ein Quantum Trost" suchte. Die fantastische Kulisse für Puccinis Oper "Tosca" hatte Bond-Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli dermaßen beeindruckt, dass sie den Agenten Ihrer Majestät samt Gegenspieler, Gespielinnen und dem ganzen weiteren Personal an den Bodensee verfrachteten. Tausende Menschen aus der Region bewarben sich als Statisten und 1500 von ihnen waren am Ende tatsächlich in "ein Quantum Trost" zu sehen.Foto: Ralf Lienert/Matthias Becker (Archivbilder)
3/8Der neue James-Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" ist ab Donnerstag, 30. September, in den Kinos zu sehen. Die Menschen aus der Region Westallgäu-Vorarlberg erinnert der Filmstart indes an wilde Zeiten vor 13 Jahren, als Daniel Craig alias „Bond – James Bond“ in Bregenz "ein Quantum Trost" suchte. Die fantastische Kulisse für Puccinis Oper "Tosca" hatte Bond-Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli dermaßen beeindruckt, dass sie den Agenten Ihrer Majestät samt Gegenspieler, Gespielinnen und dem ganzen weiteren Personal an den Bodensee verfrachteten. Tausende Menschen aus der Region bewarben sich als Statisten und 1500 von ihnen waren am Ende tatsächlich in "ein Quantum Trost" zu sehen.Foto: Ralf Lienert/Matthias Becker (Archivbilder)
4/8Der neue James-Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" ist ab Donnerstag, 30. September, in den Kinos zu sehen. Die Menschen aus der Region Westallgäu-Vorarlberg erinnert der Filmstart indes an wilde Zeiten vor 13 Jahren, als Daniel Craig alias „Bond – James Bond“ in Bregenz "ein Quantum Trost" suchte. Die fantastische Kulisse für Puccinis Oper "Tosca" hatte Bond-Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli dermaßen beeindruckt, dass sie den Agenten Ihrer Majestät samt Gegenspieler, Gespielinnen und dem ganzen weiteren Personal an den Bodensee verfrachteten. Tausende Menschen aus der Region bewarben sich als Statisten und 1500 von ihnen waren am Ende tatsächlich in "ein Quantum Trost" zu sehen.Foto: Ralf Lienert/Matthias Becker (Archivbilder)
5/8Der neue James-Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" ist ab Donnerstag, 30. September, in den Kinos zu sehen. Die Menschen aus der Region Westallgäu-Vorarlberg erinnert der Filmstart indes an wilde Zeiten vor 13 Jahren, als Daniel Craig alias „Bond – James Bond“ in Bregenz "ein Quantum Trost" suchte. Die fantastische Kulisse für Puccinis Oper "Tosca" hatte Bond-Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli dermaßen beeindruckt, dass sie den Agenten Ihrer Majestät samt Gegenspieler, Gespielinnen und dem ganzen weiteren Personal an den Bodensee verfrachteten. Tausende Menschen aus der Region bewarben sich als Statisten und 1500 von ihnen waren am Ende tatsächlich in "ein Quantum Trost" zu sehen.Foto: Ralf Lienert/Matthias Becker (Archivbilder)
6/8Der neue James-Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" ist ab Donnerstag, 30. September, in den Kinos zu sehen. Die Menschen aus der Region Westallgäu-Vorarlberg erinnert der Filmstart indes an wilde Zeiten vor 13 Jahren, als Daniel Craig alias „Bond – James Bond“ in Bregenz "ein Quantum Trost" suchte. Die fantastische Kulisse für Puccinis Oper "Tosca" hatte Bond-Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli dermaßen beeindruckt, dass sie den Agenten Ihrer Majestät samt Gegenspieler, Gespielinnen und dem ganzen weiteren Personal an den Bodensee verfrachteten. Tausende Menschen aus der Region bewarben sich als Statisten und 1500 von ihnen waren am Ende tatsächlich in "ein Quantum Trost" zu sehen.Foto: Ralf Lienert/Matthias Becker (Archivbilder)
7/8Der neue James-Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" ist ab Donnerstag, 30. September, in den Kinos zu sehen. Die Menschen aus der Region Westallgäu-Vorarlberg erinnert der Filmstart indes an wilde Zeiten vor 13 Jahren, als Daniel Craig alias „Bond – James Bond“ in Bregenz "ein Quantum Trost" suchte. Die fantastische Kulisse für Puccinis Oper "Tosca" hatte Bond-Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli dermaßen beeindruckt, dass sie den Agenten Ihrer Majestät samt Gegenspieler, Gespielinnen und dem ganzen weiteren Personal an den Bodensee verfrachteten. Tausende Menschen aus der Region bewarben sich als Statisten und 1500 von ihnen waren am Ende tatsächlich in "ein Quantum Trost" zu sehen.Foto: Ralf Lienert/Matthias Becker (Archivbilder)
8/8Der neue James-Bond-Streifen "Keine Zeit zu sterben" ist ab Donnerstag, 30. September, in den Kinos zu sehen. Die Menschen aus der Region Westallgäu-Vorarlberg erinnert der Filmstart indes an wilde Zeiten vor 13 Jahren, als Daniel Craig alias „Bond – James Bond“ in Bregenz "ein Quantum Trost" suchte. Die fantastische Kulisse für Puccinis Oper "Tosca" hatte Bond-Regisseur Marc Forster und Produzentin Barbara Broccoli dermaßen beeindruckt, dass sie den Agenten Ihrer Majestät samt Gegenspieler, Gespielinnen und dem ganzen weiteren Personal an den Bodensee verfrachteten. Tausende Menschen aus der Region bewarben sich als Statisten und 1500 von ihnen waren am Ende tatsächlich in "ein Quantum Trost" zu sehen.Foto: Ralf Lienert/Matthias Becker (Archivbilder)