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Bildergalerie: Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine - eine Chronologie in Bildern

Bildergalerie

Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine - eine Chronologie in Bildern

Am 24. Februar startet Putin den erwarteten Angriff auf die Ukraine. Rauch steigt nach einem russischen Angriff von einem ukrainischen Luftverteidigungsstützpunkt auf.
1/25Am 24. Februar startet Putin den erwarteten Angriff auf die Ukraine. Rauch steigt nach einem russischen Angriff von einem ukrainischen Luftverteidigungsstützpunkt auf. Foto: Evgeniy Maloletka, dpa
Nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine suchen verzweifelte Menschen in den U-Bahn-Stationen in Kiew Schutz. Das Bild stammt vom 24. Februar.
2/25Nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine suchen verzweifelte Menschen in den U-Bahn-Stationen in Kiew Schutz. Das Bild stammt vom 24. Februar. Foto: Zoya Shu, dpa
Russland beschießt Städte und Stützpunkte in der Ukraine mit Luftangriffen oder Granaten - und nimmt zivile Opfer in Kauf. Natali Sewriukowa steht am 25. Februar neben ihrem zerstörten Wohnhaus in Kiew.
3/25Russland beschießt Städte und Stützpunkte in der Ukraine mit Luftangriffen oder Granaten - und nimmt zivile Opfer in Kauf. Natali Sewriukowa steht am 25. Februar neben ihrem zerstörten Wohnhaus in Kiew. Foto: Emilio Morenatti, dpa
Russische Truppen dringen in die Städte vor. Das Bild zeigt ein Wohnhaus in der ukrainischen Hauptstadt Kiew am 26. Februar nach einem Raketenangriff Russlands.
4/25Russische Truppen dringen in die Städte vor. Das Bild zeigt ein Wohnhaus in der ukrainischen Hauptstadt Kiew am 26. Februar nach einem Raketenangriff Russlands. Foto: Efrem Lukatsky, dpa
"Ich bin hier". Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, zeigt sich auf diesem vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellten Videostandbild am 26. Februar im Zentrum von Kiew. Zuvor hatte er ein US-Angebot zur Evakuierung abgelehnt und bestand darauf, zu bleiben. "Der Kampf ist hier".
5/25"Ich bin hier". Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, zeigt sich auf diesem vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellten Videostandbild am 26. Februar im Zentrum von Kiew. Zuvor hatte er ein US-Angebot zur Evakuierung abgelehnt und bestand darauf, zu bleiben. "Der Kampf ist hier". Foto: Ukrainian Presidential Press Office/AP / dpa
Dieses von Maxar Technologies bereitgestellte Satellitenbild zeigt einen russischen Militärkonvoi südöstlich von der ukrainischen Stadt Invankiv am 28. Februar. Der viele Kilometer lange Konvoi soll auf dem Weg in Richtung Kiew sein. Doch die Russlands Armee kommt nicht wie erwartet vorran.
6/25Dieses von Maxar Technologies bereitgestellte Satellitenbild zeigt einen russischen Militärkonvoi südöstlich von der ukrainischen Stadt Invankiv am 28. Februar. Der viele Kilometer lange Konvoi soll auf dem Weg in Richtung Kiew sein. Doch die Russlands Armee kommt nicht wie erwartet vorran. Foto: Uncredited/Maxar Technologies/AP/dpa
Am 28. Februar steigt ein erstes Friedensgespräch in der Region Gomel in Belarus, nahe der ukrainischen Grenze. Es endet ohne Ergebnis. Das Bild zeigt Wladimir Medinski (2.v.l), Leiter der russischen Delegation, und David Arachamija (3.v.r), Fraktionsvorsitzender der Präsidentenpartei im ukrainischen Parlament.
7/25Am 28. Februar steigt ein erstes Friedensgespräch in der Region Gomel in Belarus, nahe der ukrainischen Grenze. Es endet ohne Ergebnis. Das Bild zeigt Wladimir Medinski (2.v.l), Leiter der russischen Delegation, und David Arachamija (3.v.r), Fraktionsvorsitzender der Präsidentenpartei im ukrainischen Parlament. Foto: Sergei Kholodilinm, BelTA, AP, dpa
Wladimir Klitschko, der Bruder von Kiews Bürgermeister, hat dieses Bild auf Telegram geteilt. Es zeigt wie Flammen aus dem brennenden Fernsehturm der Hauptstadt schlagen. Bei dem mutmaßlichen Raketenangriff am 1. März sind mindestens fünf Menschen getötet worden.
8/25Wladimir Klitschko, der Bruder von Kiews Bürgermeister, hat dieses Bild auf Telegram geteilt. Es zeigt wie Flammen aus dem brennenden Fernsehturm der Hauptstadt schlagen. Bei dem mutmaßlichen Raketenangriff am 1. März sind mindestens fünf Menschen getötet worden. Foto: Telegram/Wladimir Klitschko / dpa
Zahlreiche Ukrainer und Ukrainerinnen flüchten vor dem Krieg. Auf diesem Bild zu sehen: Menschen, die am 1. März neben der Autoschlange auf dem Weg zum Checkpoint Shehyni unterwegs sind, um die ukrainisch-polnische Grenze zu überqueren.
9/25Zahlreiche Ukrainer und Ukrainerinnen flüchten vor dem Krieg. Auf diesem Bild zu sehen: Menschen, die am 1. März neben der Autoschlange auf dem Weg zum Checkpoint Shehyni unterwegs sind, um die ukrainisch-polnische Grenze zu überqueren. Foto: Pavlo Palamarchuk/SOPA Images via ZUMA Press Wire / dpa
Der zentrale Platz von Charkiw liegt nach dem Beschuss des Rathauses am 1. März in Trümmern. Russische Granaten beschossen zivile Ziele in der zweitgrößten Stadt der Ukraine.
10/25Der zentrale Platz von Charkiw liegt nach dem Beschuss des Rathauses am 1. März in Trümmern. Russische Granaten beschossen zivile Ziele in der zweitgrößten Stadt der Ukraine. Foto: Pavel Dorogoy, dpa
Das Standbild aus der Video-Übertragung während der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments am 1. März über die Invasion in der Ukraine zeigt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, mit erhobener Faust.
11/25Das Standbild aus der Video-Übertragung während der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments am 1. März über die Invasion in der Ukraine zeigt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, mit erhobener Faust. Foto: Eu Video Link/ZUMA Press Wire Service / dpa
Dieses vom ukrainischen Katastrophenschutz veröffentlichte Foto zeigt einen Brand am 2. März in einem Fakultätsgebäude der Universität Charkiw, der durch einen russischen Raketenangriff verursacht wurde. Russland hat seinen Angriff auf die zweitgrößte Stadt der Ukraine fortgesetzt, obwohl beide Seiten erklärt haben, dass sie bereit sind, die Gespräche wieder aufzunehmen.
12/25Dieses vom ukrainischen Katastrophenschutz veröffentlichte Foto zeigt einen Brand am 2. März in einem Fakultätsgebäude der Universität Charkiw, der durch einen russischen Raketenangriff verursacht wurde. Russland hat seinen Angriff auf die zweitgrößte Stadt der Ukraine fortgesetzt, obwohl beide Seiten erklärt haben, dass sie bereit sind, die Gespräche wieder aufzunehmen. Foto: Emergency Service Of Ukraine/PA Media / dpa
Ein Mann läuft am 2. März vor der kaputten Brücke in Irpin. Die ukrainische Front beschloss, die Brücke zu zerstören, da sie der direkte Weg für den russischen Konvoi aus Belarus in die Hauptstadt ist.
13/25Ein Mann läuft am 2. März vor der kaputten Brücke in Irpin. Die ukrainische Front beschloss, die Brücke zu zerstören, da sie der direkte Weg für den russischen Konvoi aus Belarus in die Hauptstadt ist. Foto: Diego Herrera/Europa Press / dpa
Eine Frau weint im ukrainischen Dorf Horenka vor Häusern, die nach Angaben von Anwohnern durch einen russischen Luftangriff beschädigt wurden. Das Bild stammt vom 2. März.
14/25Eine Frau weint im ukrainischen Dorf Horenka vor Häusern, die nach Angaben von Anwohnern durch einen russischen Luftangriff beschädigt wurden. Das Bild stammt vom 2. März. Foto: Vadim Ghirda/AP, dpa
Dutzende von Menschen stehen am 2. März auf dem Bahnsteig Bahnhofes im Lwiw. Bis Dienstag waren 667.000 Menschen vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. Das UNHCR stellt sich auf bis zu vier Millionen Flüchtende ein.
15/25Dutzende von Menschen stehen am 2. März auf dem Bahnsteig Bahnhofes im Lwiw. Bis Dienstag waren 667.000 Menschen vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. Das UNHCR stellt sich auf bis zu vier Millionen Flüchtende ein. Foto: Pau Venteo/EUROPA PRESS, dpa
Deutschlandweit gehen Zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen den Krieg in der Ukraine zu demonstrieren. Das Bild stammt von einer Demo in Berlin am 3. März, organisiert von der Klimabewegung "Fridays for Future".
16/25Deutschlandweit gehen Zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen den Krieg in der Ukraine zu demonstrieren. Das Bild stammt von einer Demo in Berlin am 3. März, organisiert von der Klimabewegung "Fridays for Future". Foto: Michael Hanschke, dpa
Bei Russlands Krieg gegen die Ukraine gerät in der Nacht auf 4. März laut ukrainischen Angaben die Anlage von Europas größtem Atomkraftwerk Saporischschja unter Beschuss. Es ensteht ein Feuer, Ukraines Präsident Selenskyj spricht von "Nuklear-Terror".
17/25Bei Russlands Krieg gegen die Ukraine gerät in der Nacht auf 4. März laut ukrainischen Angaben die Anlage von Europas größtem Atomkraftwerk Saporischschja unter Beschuss. Es ensteht ein Feuer, Ukraines Präsident Selenskyj spricht von "Nuklear-Terror". Foto: Uncredited, Kernkraftwerk Saporischschja, AP, dpa
Ukrainische Soldaten helfen einer fliehenden Familie am 5. März bei der Überquerung des Flusses Irpin in den Außenbezirken von Kiew, Ukraine.
18/25Ukrainische Soldaten helfen einer fliehenden Familie am 5. März bei der Überquerung des Flusses Irpin in den Außenbezirken von Kiew, Ukraine. Foto: Emilio Morenatti, dpa
Mitglieder der ukrainischen Territorialen Verteidigungskräfte Lesia Ivashchenko und Valerii Fylymonov heiraten am 6. März an einem Kontrollpunkt in Kiew.
19/25Mitglieder der ukrainischen Territorialen Verteidigungskräfte Lesia Ivashchenko und Valerii Fylymonov heiraten am 6. März an einem Kontrollpunkt in Kiew. Foto: Efrem Lukatsky, dpa
Vitali Klitschko (links), Bürgermeister von Kiew und ehemaliger Box-Profi, besucht am 6. März einen Kontrollpunkt in der ukrainischen Hauptstadt.
20/25Vitali Klitschko (links), Bürgermeister von Kiew und ehemaliger Box-Profi, besucht am 6. März einen Kontrollpunkt in der ukrainischen Hauptstadt. Foto: Efrem Lukatsky, dpa
Ein Mann gestikuliert, während er am 6. März  in der Nähe eines durch russischen Artilleriebeschuss zerstörten Hauses in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew steht.
21/25Ein Mann gestikuliert, während er am 6. März  in der Nähe eines durch russischen Artilleriebeschuss zerstörten Hauses in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew steht. Foto: Efrem Lukatsky, dpa
Zwei Protestteilnehmern tragen am 6. März in Brüssel während einer Demonstration gegen den russischen Angriff auf die Ukraine die europäische und die ukrainische Fahne über ihren Schultern.
22/25Zwei Protestteilnehmern tragen am 6. März in Brüssel während einer Demonstration gegen den russischen Angriff auf die Ukraine die europäische und die ukrainische Fahne über ihren Schultern. Foto: Nicolas Maeterlinck, dpa
Ein Mann transportiert nach Evakuierungsmaßnahmen in Irpin am 8. März eine ältere Frau in einem Einkaufswagen. Ukrainische Stellen hatten zuvor mehrfach berichtet, dass Russland sich nicht an die Waffenruhe halten würde. Am 8. März war erstmals eine abgestimmte Flucht aus der umkämpften Stadt Sumy möglich.
23/25Ein Mann transportiert nach Evakuierungsmaßnahmen in Irpin am 8. März eine ältere Frau in einem Einkaufswagen. Ukrainische Stellen hatten zuvor mehrfach berichtet, dass Russland sich nicht an die Waffenruhe halten würde. Am 8. März war erstmals eine abgestimmte Flucht aus der umkämpften Stadt Sumy möglich. Foto: Vadim Ghirda/AP, dpa
Dieses vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellten und auf Instagram geposteten Videostandbild zeigt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am 8. März in Kiew.
24/25Dieses vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellten und auf Instagram geposteten Videostandbild zeigt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am 8. März in Kiew. Foto: Ukrainian Presidential Press Office/AP
Der Ukraine-Krieg hat auch Einfluss auf Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland. Die Kraftstoffpreise steigen über zwei Euro. Das Foto zeigt die Benzin- und Dieselpreise am frühen Morgen des 9. März in Göttingen (Niedersachsen).
25/25Der Ukraine-Krieg hat auch Einfluss auf Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland. Die Kraftstoffpreise steigen über zwei Euro. Das Foto zeigt die Benzin- und Dieselpreise am frühen Morgen des 9. März in Göttingen (Niedersachsen). Foto: Swen Pförtner, dpa
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