Der Murmeltiertag am 2. Februar ist spätestens seit dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" weltweit bekannt. Im Allgäu fühlen sich die Nager pudelwohl.
1/10Ein Murmeltier im Mai in den Oberallgäuer Alpen, aufgenommen von der AZ-Leserin Sabine Mai.Foto: Sabine Mai (Archivbild)
2/10Etwas andere Gipfelstürmer: Ein Leser hat ein Murmeltier am Kratzer entdeckt.Foto: Martin Krapp (Archivbild)
3/10Ein Murmeltier in Bad Hindelang, aufgenommen von Leserin Ruth Lübke (Blaichach) auf dem Weg zum Giebelhaus.Foto: Ruth Lübke (Archivbild)
4/10Murmeltiere sind nicht immer knuffig. Untereinander kann es teilweise harte Kämpfe in der Rangfolge geben. Hier steht eines in Imponierpose im Naturpark Hohe Tauern.Foto: Rupert Büchele (Archivbild)
5/10Murmeltiere im Tannheimer Tal - auch im benachbarten Österreich fühlen sich die Nager wohl.Foto: Cornelia Dörr (Archivbild)
6/10Ein Murmeltier nahe der Ziegenalp mit Karotte. Die kleinen Nager sind die Wanderer mittlerweile so gewöhnt, dass sie auch manchmal an die Berggäste herantreten und um Futter bitten.Foto: privat
7/10Ein ganz junges Murmeltier hat eine Leserin in der Nähe der Bodenalpe im Lechtal gesehen - von Scheu keine Spur.Foto: Andrea Wachter (Archivbild)
8/10Auch auf dem Breitenberg bei Pfronten im Ostallgäu sieht man beim Wandern mal das ein oder andere Murmeltier.Foto: Rita Mayer (Archivbild)
9/10Bei einer Bergwanderung vom Giebelhaus zum Engeratsgundsee entdeckt eine Wanderin und Leserin ein Murmeltier in nächster Nähe.Foto: Roswitha Zarbach (Archivbild)
10/10Zwei Murmeltiere beobachten ihre Umgebung im Ammergebirge.Foto: Iris Burre (Archivbild)