Bildergalerie: So lief die Karriere des Allgäuer Politikers Gerd Müller
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So lief die Karriere des Allgäuer Politikers Gerd Müller
1/5Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller, wird am 25. August 1955 in Krumbach (Schwaben) geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. 1973 absolviert er sein Abitur und leistet anschließend seinen Wehrdienst ab.
Auf dem Foto ist Müller 2008 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin mit einem Himbeer-Shake zu sehen.Foto: CMA (Archivbild)
2/5Von 1975 bis 1980 studiert der Allgäuer Pädagogik und Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er macht sein Staatsexamen und Diplom. Anschließend promoviert er. Seit 1976 ist er Mitglied der Christlich-Sozialen Union (CSU).
Auf dem Bild ist Müller bei einem Experten-Workshop im Rahmen der Grünen Woche 2009 in Berlin zu sehen.Foto: Wolfgang Scholvien, CMA (Archivbild)
3/51980 beginnt Müller seine Berufstätigkeit als Geschäftsführer eines Verbandes, tritt aber später in das bayerische Wirtschaftsministerium ein, wo er zuletzt als Oberregierungsrat im Grundsatzreferat sowie als stellvertretender Pressesprecher des Bayerischen Wirtschaftsministers Anton Jaumann bis 1989 tätig ist.
Das Foto zeigt ihn (rechts) gemeinsam mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) in Bad Hindelang beim symbolischen Knopfdruck für eine Luftmessstation.Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild)
4/5Im Jahr 1989 wird Müller Mitglied des Europäischen Parlaments, was er bis ins Jahr 1994 bleibt. Anschließend wird er Mitglied des Deutschen Bundestages.
Das Foto zeigt Müller (links) gemeinsam mit Melinda Gates, der er im Mai 2014 einen "Berlin-Bär" überreicht.Foto: Christoph Schmidt, dpa (Archivbild)
5/5Von 2005 bis 2013 ist Gerd Müller als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz tätig. Seit Dezember 2013 ist er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Auf dem Bild ist er (rechts) mit dem damaligen UN-Generalsekretär Ban Ki Moon im Bundesministerium zu sehen.Foto: Daniel Naupold, dpa (Archivbild)