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Bildergalerie: Studierende aus Kempten entwickeln autonome Kehrmaschine

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Studierende aus Kempten entwickeln autonome Kehrmaschine

Wichtiger Bestandteil der Forschung an der Kehrmaschine sind virtuelle Simulationen. Hier führen die Studierenden Testfahrten durch den "digitalen Zwilling" der Stadt durch und erproben verschiedenen Szenarien. Auch Verkehrsschilder, Regentropfen und Schmutz auf den Straßen gibt es in der virtuellen Welt.
1/6Wichtiger Bestandteil der Forschung an der Kehrmaschine sind virtuelle Simulationen. Hier führen die Studierenden Testfahrten durch den "digitalen Zwilling" der Stadt durch und erproben verschiedenen Szenarien. Auch Verkehrsschilder, Regentropfen und Schmutz auf den Straßen gibt es in der virtuellen Welt. Foto: Matthias Becker
Radare wie diese sind bereits serienmäßig an vielen Autos verbaut, um beispielsweise Objekte im toten Winkel zu erkennen. Sie senden elektromagnetische Wellen aus, die von Objekten reflektiert und wieder zurückgesendet werden. Nach Parametern wie Größe oder Geschwindigkeit können so mögliche Gefahren erkannt werden.
2/6Radare wie diese sind bereits serienmäßig an vielen Autos verbaut, um beispielsweise Objekte im toten Winkel zu erkennen. Sie senden elektromagnetische Wellen aus, die von Objekten reflektiert und wieder zurückgesendet werden. Nach Parametern wie Größe oder Geschwindigkeit können so mögliche Gefahren erkannt werden. Foto: Matthias Becker
An der Kehrmaschine, die sich noch in der Entwicklung befindet, sind bereits Radare und Kameras eingebaut, die Informationen an den Fahrer senden. Am Ende des Projekts soll die Maschine soweit automatisiert fahren, dass ein Bauhofmitarbeiter nur noch in Gefahrensituationen eingreifen müsste.
3/6An der Kehrmaschine, die sich noch in der Entwicklung befindet, sind bereits Radare und Kameras eingebaut, die Informationen an den Fahrer senden. Am Ende des Projekts soll die Maschine soweit automatisiert fahren, dass ein Bauhofmitarbeiter nur noch in Gefahrensituationen eingreifen müsste. Foto: Matthias Becker
Hindernisse wie diese Mülltonne mit Refelektor sind Teil der Versuche, die die Studierenden am Kemptener Bauhof durchführen. So prüfen sie, ob die Kehrmaschine auch in der Realität Objekte erkennt und als mögliche Gefahrenquellen herausfiltert.
4/6Hindernisse wie diese Mülltonne mit Refelektor sind Teil der Versuche, die die Studierenden am Kemptener Bauhof durchführen. So prüfen sie, ob die Kehrmaschine auch in der Realität Objekte erkennt und als mögliche Gefahrenquellen herausfiltert. Foto: Matthias Becker
Noch blickt man ganz gewöhnlich aus dem Inneren der Kehrmaschine auf die Straße. Im September wird die Frontscheibe durch eine lumineszierend Scheibe mit einer Phosphor-Schicht ersetzt. Gefahren, die zuvor von Radaren entdeckt wurden, werden dann auf das Glas projiziert und warnen den Fahrer.
5/6Noch blickt man ganz gewöhnlich aus dem Inneren der Kehrmaschine auf die Straße. Im September wird die Frontscheibe durch eine lumineszierend Scheibe mit einer Phosphor-Schicht ersetzt. Gefahren, die zuvor von Radaren entdeckt wurden, werden dann auf das Glas projiziert und warnen den Fahrer. Foto: Matthias Becker
Seit März 2020 arbeiten Studierende der Hochschule Kempten an der Entwicklung einer autonomen Kehrmaschine. Für Technik, Maschinen und Forschung werden laut Professor Stefan-Alexander Schneider am Ende zwei bis drei Millionen Euro nötig sein, um das Projekt vollständig umzusetzen.
6/6Seit März 2020 arbeiten Studierende der Hochschule Kempten an der Entwicklung einer autonomen Kehrmaschine. Für Technik, Maschinen und Forschung werden laut Professor Stefan-Alexander Schneider am Ende zwei bis drei Millionen Euro nötig sein, um das Projekt vollständig umzusetzen. Foto: Matthias Becker
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