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Der Grünten ist einer der bekanntesten Berge im Allgäu. Was ihn ausmacht und wieso er so bekannt ist, sehen sie auf den nächsten Bildern.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Grünten ist einer der bekanntesten Berge im Allgäu. Was ihn ausmacht und wieso er so bekannt ist, sehen sie auf den nächsten Bildern.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Adelharzlift, Breitensteinlift, Grüntenlifte, Kranzegg - Der Berg mit dem rot-weißen Sendemast beheimatet mehrere Liftanlagen und Pisten, auf denen sich Ski- und Snowboardfahrer im Winter austoben können.
Bild: Ralf Lienert (Archivbilder)
Adelharzlift, Breitensteinlift, Grüntenlifte, Kranzegg - Der Berg mit dem rot-weißen Sendemast beheimatet mehrere Liftanlagen und Pisten, auf denen sich Ski- und Snowboardfahrer im Winter austoben können.
Bild: Ralf Lienert (Archivbilder)
Wegen seiner markanten Lage - nämlich ganz am Rande der Alpen - wird der Grünten oft auch "Wächter des Allgäus" genannt.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Wegen seiner markanten Lage - nämlich ganz am Rande der Alpen - wird der Grünten oft auch "Wächter des Allgäus" genannt.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Für viele Kemptener und Oberallgäuer ist der Grünten eine Art Hausberg - er liegt nah bei Kempten und es gibt auch einen familienfreundlichen Aufstieg.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Für viele Kemptener und Oberallgäuer ist der Grünten eine Art Hausberg - er liegt nah bei Kempten und es gibt auch einen familienfreundlichen Aufstieg.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Auf dem Gipfelbereich des Grüntens namens Übelhorn (1738 Meter) errichtete eine Kriegskameradschaft ein Denkmal für die 3000 im 1. Weltkrieg gefallenen Gebirgsjäger. Das Denkmal wurde am 31. August 1924 eingeweiht.
Bild: Michael Munkler (Archivbild)
Auf dem Gipfelbereich des Grüntens namens Übelhorn (1738 Meter) errichtete eine Kriegskameradschaft ein Denkmal für die 3000 im 1. Weltkrieg gefallenen Gebirgsjäger. Das Denkmal wurde am 31. August 1924 eingeweiht.
Bild: Michael Munkler (Archivbild)
Große Berühmtheit erlangte der Wächter des Allgäus auch durch diesen Holz-Penis, der im Jahr 2016 von Unbekannten dort errichtet wurde. Die "Architekten" sind bis heute nicht bekannt.
Bild: Sabine Höchtl (Archivbild)
Große Berühmtheit erlangte der Wächter des Allgäus auch durch diesen Holz-Penis, der im Jahr 2016 von Unbekannten dort errichtet wurde. Die "Architekten" sind bis heute nicht bekannt.
Bild: Sabine Höchtl (Archivbild)
Nachdem die ursprüngliche Skulptur im November 2020 abgesägt wurde, errichteten Unbekannte einen neuen Holzpenis.
Bild: Benjamin Liss (Archivbild)
Nachdem die ursprüngliche Skulptur im November 2020 abgesägt wurde, errichteten Unbekannte einen neuen Holzpenis.
Bild: Benjamin Liss (Archivbild)
Doch 2021 wurde auch der Ersatz-Penis auf dem Grünten von Unbekannten abgesägt.
Bild: Georg Riß (Archivbild)
Doch 2021 wurde auch der Ersatz-Penis auf dem Grünten von Unbekannten abgesägt.
Bild: Georg Riß (Archivbild)
Aber auch außerhalb des Hin und Hers um den Holz-Penis hat der Grünten viel zu bieten. So gilt die Alpe Kalkhöf als einer der beliebtesten Aussichtspunkte für einen Sonnenuntergang im Allgäu.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Aber auch außerhalb des Hin und Hers um den Holz-Penis hat der Grünten viel zu bieten. So gilt die Alpe Kalkhöf als einer der beliebtesten Aussichtspunkte für einen Sonnenuntergang im Allgäu.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Das Morgenrot über dem Oberallgäu zeichnet die Silhouette des Wächters - der Berg ist sehr beliebt in den sozialen Medien. Es gibt insgesamt über 30.000 Beiträge bei Instagram unter #grünten.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Das Morgenrot über dem Oberallgäu zeichnet die Silhouette des Wächters - der Berg ist sehr beliebt in den sozialen Medien. Es gibt insgesamt über 30.000 Beiträge bei Instagram unter #grünten.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde am Grünten bei Burgberg Erz abgebaut. Im Ex-Christopherusstollen liegt mittlerweile die Erzgruben-Erlebniswelt am Grünten - 90 Meter tief und dann 220 Meter zur Seite gegraben.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde am Grünten bei Burgberg Erz abgebaut. Im Ex-Christopherusstollen liegt mittlerweile die Erzgruben-Erlebniswelt am Grünten - 90 Meter tief und dann 220 Meter zur Seite gegraben.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Die Allgäuer Investoren-Familie Hagenauer hatte 2019 bekanntgegeben, 30 Millionen Euro in eine „Grünten Bergwelt“ stecken zu wollen. Vorgesehen waren ein Ganzjahres-Betrieb mit Zehner-Gondelbahn und eine Walderlebnisbahn. Doch das Projekt polarisierte.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Die Allgäuer Investoren-Familie Hagenauer hatte 2019 bekanntgegeben, 30 Millionen Euro in eine „Grünten Bergwelt“ stecken zu wollen. Vorgesehen waren ein Ganzjahres-Betrieb mit Zehner-Gondelbahn und eine Walderlebnisbahn. Doch das Projekt polarisierte.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Die Gemeinde stimmte zu, doch es bildete sich eine Bürgerinitiative, die einen „Rummelplatz“ befürchtete. Bei einem Protest bildeten 1100 rot gekleidete Teilnehmer eine rote Linie. Die Initiative sammelte online und vor Ort mehr als 70.000 Unterschriften gegen das Vorhaben.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Die Gemeinde stimmte zu, doch es bildete sich eine Bürgerinitiative, die einen „Rummelplatz“ befürchtete. Bei einem Protest bildeten 1100 rot gekleidete Teilnehmer eine rote Linie. Die Initiative sammelte online und vor Ort mehr als 70.000 Unterschriften gegen das Vorhaben.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Auf 1738 Metern Höhe steht das Gipfelkreuz des Grüntens. Den weiten Ausblick nach Norden über das Allgäu ermöglicht nur die Lage des Grüntens am äußersten Alpenrand.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Auf 1738 Metern Höhe steht das Gipfelkreuz des Grüntens. Den weiten Ausblick nach Norden über das Allgäu ermöglicht nur die Lage des Grüntens am äußersten Alpenrand.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Ausblick vom Grünten über Immenstadt und den Alpsee.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Ausblick vom Grünten über Immenstadt und den Alpsee.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Sendemast ist ebenfalls ein Wahrzeichen des Grünten. Die Sendeanlage wurde 1951 errichtet, zweimal erhöht. Heute misst der Sendemast 94,5 Meter.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Sendemast ist ebenfalls ein Wahrzeichen des Grünten. Die Sendeanlage wurde 1951 errichtet, zweimal erhöht. Heute misst der Sendemast 94,5 Meter.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)