Bildergalerie: Ukraine-Konflikt: Fotos nach der Invasion durch Russland
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Ukraine-Konflikt: Fotos nach der Invasion durch Russland
1/18Rauch und Flamme in der Nähe des Flusses Dnjepr am 24. Februar 2022. Die russischen Streitkräfte haben dem Verteidigungsministerium zufolge die ukrainischen Luftwaffenstützpunkte angegriffen.Foto: Mary Ostrovska, AP, dpa
2/18Beschädigte Radaranlagen und andere Ausrüstung in einer ukrainischen Militäreinrichtung außerhalb der Stadt Mariupol in der Ost-Ukraine.Foto: Sergei Grits, AP, dpa
3/18Beschädigte Radaranlagen und andere Ausrüstung in einer ukrainischen Militäreinrichtung außerhalb der Stadt Mariupol in der Ost-Ukraine.Foto: Sergei Grits, AP, dpa
4/18Beschädigte Radaranlagen und andere Ausrüstung in einer ukrainischen Militäreinrichtung außerhalb der Stadt Mariupol in der Ost-Ukraine.Foto: Sergei Grits, AP, dpa
5/18Menschen begutachten an einer Straße in Kiew die Folgen des russischen Beschusses. An diesem Ort hatte eine russische Rakete am frühen Donnerstagmorgen eingeschlagen.Foto: Mikhail Palinchak, AP, dpa
6/18Ukrainische Soldaten auf einem Militär-LKW in der Hauptstadt Kiew am frühen Donnerstagmorgen.Foto: IMAGO, Stringer
7/18Fahrzeuge stehen in einer Schlange vor einer Tankstelle in der Ukraine. Die Menschen legen sich Vorräte an.Foto: Efrem Lukatsky, AP, dpa
8/18Menschen besteigen mit Gepäck einen Bus in Donetsk und versuchen, die Region im Osten der Ukraine zu verlassen. Das Bild stammt von der russischen Nachrichtenagentur Tass. Ihren Angaben zufolge hat in der Region Donetsk und Luhansk eine Massen-Evakuierung russischstämmiger Bürger begonnen - über 100.000 von ihnen sollen bis zum 24. Februar nach Russland gebracht worden sein. Diese Angabe stammt von russischer Seite.Foto: dpa, Tass, Alexander Ryumin
9/18Kinder und Erwachsene in einem Bus in Donetsk im Osten der Ukraine. Das Bild stammt von der russischen Nachrichtenagentur Tass. Ihren Angaben zufolge hat in der Region Donetsk und Luhansk eine Massen-Evakuierung russischstämmiger Bürger begonnen - über 100.000 von ihnen sollen bis zum 24. Februar nach Russland gebracht worden sein. Diese Angabe stammt von russischer Seite.Foto: Imago, Tass, Alexander Ryumin
10/18In der Hauptstadt Kiew zeigt dieses Foto am Donnerstagmorgen Menschen, die ihr Gepäck ins Auto laden, während im Hintergrund ein Miltärfahrzeug zu sehen ist.Foto: Imago, Stringer
11/18Russische Staatsangehörige und Polizisten kontrollieren in der Belgorod-Grenzregion. Dort ist eine rund 540 Kilometer lange Grenze zwischen Russland und Sumy, Charkow und Luhansk in der Ostukraine. In dieser Region soll es am 24.2.2022 russische Luftangriffe gegeben haben. Schulen und Kindergärten bleiben laut Angaben geschlossen. Das Foto stammt von der russischen Nachrichtenagentur Tass.Foto: Imago, Tass, Anton Vergun
12/18Russische Kontrolleure in der Belgorod-Grenzregion nahe einer Klinik. In der Nähe soll es einen Luftangriff mit einem Granatenabwurf gegeben haben. Das Foto stammt von der russischen Nachrichtenagentur Tass.Foto: Imago, Tass, Anton Vergun
13/18In Kiew bildeten sich am Morgen lange Schlangen vor Geldautomaten an Banken, nachdem der russische Angriff auf die Ukraine begonnen hatte.Foto: Imago, Stringer
14/18Beschädigte Radaranlagen und andere Ausrüstung in einer ukrainischen Militäreinrichtung außerhalb der Stadt Mariupol in der Ost-Ukraine.Foto: Sergei Grits, AP, dpa
15/18Arbeiter in Kiew räumen nach einem russischen Beschuss die Trümmer einer Rakete auf einen Lastwagen.Foto: Efrem Lukatsky, AP, dpa
16/18Ein von Flightradar24.com zur Verfügung gestellter Screenshot zeigt den freien Luftraum über der Ukraine am Donnerstag, 24. Februar 2022, nachdem russische Truppen ihren Angriff auf die Ukraine gestartet haben. Der Luftraum ist aktuell für die zivile Luftfahrt gesperrt.Foto: Flightradar24.com, AP, dpa, uncredited
17/18In Deutschland hat Außenministerin Annalena Baerbock nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine am frühen Donnerstagmorgen den Krisenstab des Auswärtigen Amts einberufen.Foto: Imago, photothek
18/18Bereits am Mittwochabend leuchtete das Brandenburger Tor in Berlin aus Solidarität in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb.Foto: Imago, Future Image