1/5Magdalena, 18-jährige FOS-Schülerin aus Kempten. Sie nutzt einige soziale Netzwerke. Für sie sind sie aber mehr Mittel zum Zweck, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben, wenn sie im Praktikum ist. Bis zu ihrem 16 Lebensjahr wurde die WLAN-Zeit von ihren Eltern kontrolliert.Foto: Naomi Ungar
2/5Dennis, 31- jähriger Fußballtrainer und Angestellter im Künstlerhaus Kempten. Ist etwa eine Stunde täglich auf sozialen Netzwerken (Instagram, Facebook, WhatsApp) unterwegs, vorallem zur Fußball-Organisation. "Social Media ist für mich essentiell wichtig, außerhalb vom Job nutze ich aber eher weniger Facebook und Co."Foto: Naomi Ungar
3/5Amelie, 20-jährige Studentin aus Kempten. Nutzt Instagram, Facebook, Snapchat und WhatsApp als Zeitvertreib und um sich mit Freunden zu verabreden. Sie kann ihr Smartphone aber auch mal getrost zuhause liegen lassen, ohne Herzrasen zu bekommen.Foto: Naomi Ungar
4/5Sophia, 19-jährige Bauzeichnerin aus Kempten. "Heute sind Smartphones immer griffebereit und ganz alltäglich." Sie hat ihre Netzwerke also immer mit dabei, kann diese aber auch mal ein paar Stunden ignorieren und ist "definitiv nicht süchtig".Foto: Naomi Ungar
5/5Helga, 72 jährige Rentnerin aus Kempten wollte nicht fotografiert werden ;) Sie besitzt kein Smartphone und ist auf keinem sozialem Netzwerk angemeldet. "Ich bin gerne altmodisch." Nutzt ihr Mobiltelefon für SMS an Freunde und Anrufe. "Man lebt von realer Kommunikation"Foto: Archivfoto: dpa/Julian Stratenschulte