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Von Kindesbeinen an lebt Klaus Hölzl in Kempten. Der 73-jährige Rentner meint: "In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Stadt ganz sicher nicht zu ihrem Nachteil verändert. Raufereien und andere unliebsame Vorkommnisse hat es auch früher gegeben. Also gehe ich auch heute ganz unbeschwert durch die Stadt." Allerdings mit einer Einschränkung, lacht der Senior. Aus Spaß an der Freud renne er nachts nicht mehr umher, sagt Hölzl und lacht.
1/4Von Kindesbeinen an lebt Klaus Hölzl in Kempten. Der 73-jährige Rentner meint: "In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Stadt ganz sicher nicht zu ihrem Nachteil verändert. Raufereien und andere unliebsame Vorkommnisse hat es auch früher gegeben. Also gehe ich auch heute ganz unbeschwert durch die Stadt." Allerdings mit einer Einschränkung, lacht der Senior. Aus Spaß an der Freud renne er nachts nicht mehr umher, sagt Hölzl und lacht. Foto: Rosmarie Kropka
Als Lebenskünstlerin bezeichnet sich Ulrike Tauscher Enß. Ihr Motto lautet: Lächle andere an und sie lächeln zurück.  "Vielleicht ist das der Grund, warum ich noch nie etwas Peinliches erfahren habe. Ich fühle mich zu jeder Zeit sicher, weil ich hier heimisch bin und die meisten Menschen sowieso kenne," sagt die 50-jährige Kemptenerin.
2/4Als Lebenskünstlerin bezeichnet sich Ulrike Tauscher Enß. Ihr Motto lautet: Lächle andere an und sie lächeln zurück. "Vielleicht ist das der Grund, warum ich noch nie etwas Peinliches erfahren habe. Ich fühle mich zu jeder Zeit sicher, weil ich hier heimisch bin und die meisten Menschen sowieso kenne," sagt die 50-jährige Kemptenerin. Foto: Rosmarie Kropka
"Ich fühle mich wohl und sicher, vor allem wenn ich die Polizei im Einsatz sehe – und Angst kenne ich grundsätzlich nicht", sagt Renate Lemanzyk. Die 69-Jährige lebt seit über 40 Jahren in Kempten. Sie sagt aber auch, dass sie nach Schließung der Geschäfte nicht mehr alleine durch die Stadt geht. "Vor allem laufe ich nur während der Geschäftszeiten zum Bankautomaten." Die Rentnerin glaubt, "dass durch Medien leider alle schlechten Nachrichten aufgegriffen, und nicht selten aufgebauscht werden."
3/4"Ich fühle mich wohl und sicher, vor allem wenn ich die Polizei im Einsatz sehe – und Angst kenne ich grundsätzlich nicht", sagt Renate Lemanzyk. Die 69-Jährige lebt seit über 40 Jahren in Kempten. Sie sagt aber auch, dass sie nach Schließung der Geschäfte nicht mehr alleine durch die Stadt geht. "Vor allem laufe ich nur während der Geschäftszeiten zum Bankautomaten." Die Rentnerin glaubt, "dass durch Medien leider alle schlechten Nachrichten aufgegriffen, und nicht selten aufgebauscht werden." Foto: Rosmarie Kropka
Sehr sicher fühlt sich auch Leon Hehl  in Kempten. Der 21-jährige Student sagt auch, "ich denke, viele Menschen wissen gar nicht wie gut sie hier leben. Es gibt viele Städte, von denen man das nicht sagen kann."Außerdem, so meint er, stehe ja jedem frei, sich gerade am späten Abend nicht überall aufzuhalten.
4/4Sehr sicher fühlt sich auch Leon Hehl in Kempten. Der 21-jährige Student sagt auch, "ich denke, viele Menschen wissen gar nicht wie gut sie hier leben. Es gibt viele Städte, von denen man das nicht sagen kann."Außerdem, so meint er, stehe ja jedem frei, sich gerade am späten Abend nicht überall aufzuhalten. Foto: Rosmarie Kropka
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