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Bildergalerie: Unvergessene Momente am Berliner Platz (1)

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Unvergessene Momente am Berliner Platz (1)

Heute sind Didi Hegen (l.) und Dieter Medicus (r.) längst Kaufbeurer Eishockey-Legenden. Damals standen sie am Anfang ihrer großen Karrieren. Medicus bildete zusammen mit Manfred Schuster die legendäre Verteidigungsformation "Kaufbeurer Stadtmauer" am Berliner Platz, Hegen sollte die meisten WM-Spiele und Olympiateilnahmen mit der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft bestreiten. Der Dritte im Bild von 1983 ist Rainer Lutz (M.).
1/7Heute sind Didi Hegen (l.) und Dieter Medicus (r.) längst Kaufbeurer Eishockey-Legenden. Damals standen sie am Anfang ihrer großen Karrieren. Medicus bildete zusammen mit Manfred Schuster die legendäre Verteidigungsformation "Kaufbeurer Stadtmauer" am Berliner Platz, Hegen sollte die meisten WM-Spiele und Olympiateilnahmen mit der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft bestreiten. Der Dritte im Bild von 1983 ist Rainer Lutz (M.). Foto: EH (Archiv)
Die Fans zog es auch damals in großen Scharen zum einzigen Allgäuer Bundesligisten (der EV Füssen war nach der Spielzeit 1982/83 finanziell am Ende und musste sich zurückziehen). Mitte der 80er Jahre war der ESVK erfolgreich wie nie und klopfte sogar an die Tür des Finales um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft.
2/7Die Fans zog es auch damals in großen Scharen zum einzigen Allgäuer Bundesligisten (der EV Füssen war nach der Spielzeit 1982/83 finanziell am Ende und musste sich zurückziehen). Mitte der 80er Jahre war der ESVK erfolgreich wie nie und klopfte sogar an die Tür des Finales um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft. Foto: Karl-Josef Hildenbrand
Mit Spielern wie Bohuslav Stastny (obere Reihe, r.), Vladimir Martinec (mittlere Reihe, 3. v. r.) und Didi Hegen (vordere Reihe, 3. V. l.) erreichte der ESVK 1984 das Halbfinale und scheiterte letztlich im Spiel um Platz 3 am Mannheimer ERC, ebenso wie ein Jahr später am Kölner EC. In der Spielzeit 1986/87 war der Verein lange Zeit Tabellenführer der Bundesliga, im Viertelfinale war jedoch wieder an Mannheim Endstation.
3/7Mit Spielern wie Bohuslav Stastny (obere Reihe, r.), Vladimir Martinec (mittlere Reihe, 3. v. r.) und Didi Hegen (vordere Reihe, 3. V. l.) erreichte der ESVK 1984 das Halbfinale und scheiterte letztlich im Spiel um Platz 3 am Mannheimer ERC, ebenso wie ein Jahr später am Kölner EC. In der Spielzeit 1986/87 war der Verein lange Zeit Tabellenführer der Bundesliga, im Viertelfinale war jedoch wieder an Mannheim Endstation. Foto: Maria Kübler
So berichtete die Allgäuer Zeitung am 7. April 1984 über das Halbfinal-Drama gegen den bayerischen Nachbarn Landshut. Der ESVK hatte Matchball, velor die vierte Partie aber deutlich und hatte schließlich auch in Spiel 5 in Landshut das Nachsehen.
4/7So berichtete die Allgäuer Zeitung am 7. April 1984 über das Halbfinal-Drama gegen den bayerischen Nachbarn Landshut. Der ESVK hatte Matchball, velor die vierte Partie aber deutlich und hatte schließlich auch in Spiel 5 in Landshut das Nachsehen. Foto: Stefan Drescher
An der Euphorie am Berliner Platz änderte dies jedoch nichts. Die Fans kamen in Massen - schon damals ein Muss: Wunderkerzen beim Einlauf der eigenen Spieler. Unsere Aufnahme entstand bei einem Heimspiel 1986 gegen den Mannheimer ERC.
5/7An der Euphorie am Berliner Platz änderte dies jedoch nichts. Die Fans kamen in Massen - schon damals ein Muss: Wunderkerzen beim Einlauf der eigenen Spieler. Unsere Aufnahme entstand bei einem Heimspiel 1986 gegen den Mannheimer ERC. Foto: EH (Archiv)
Die Erstliga-Spieler des ESVK waren weit über den Berliner Platz und Kaufbeuren hinaus gefragt: Hier geben Medicus, Schuster, Stefan Steinecker und Klaus Micheller (von links) eine Autogrammstunde während der Allgäuer Festwoche 1987 in Kempten.
6/7Die Erstliga-Spieler des ESVK waren weit über den Berliner Platz und Kaufbeuren hinaus gefragt: Hier geben Medicus, Schuster, Stefan Steinecker und Klaus Micheller (von links) eine Autogrammstunde während der Allgäuer Festwoche 1987 in Kempten. Foto: Peter Fritz
Da waren sie noch guter Dinge, doch am Ende der Saison 1988/89 stiegen die Cracks des ESVK nach einer verkorksten Saison erstmals seit 1979 wieder in die 2. Bundesliga ab. Das entscheidende letzte Spiel gegen Krefeld wurde mit 2:3 verloren, ein Unentschieden hätte den Klassenerhalt bedeutet. Der Wiederaufstieg gelang 1991 - wie es dann weiterging, erfährst Du im nächsten Teil unserer Galerie.
7/7Da waren sie noch guter Dinge, doch am Ende der Saison 1988/89 stiegen die Cracks des ESVK nach einer verkorksten Saison erstmals seit 1979 wieder in die 2. Bundesliga ab. Das entscheidende letzte Spiel gegen Krefeld wurde mit 2:3 verloren, ein Unentschieden hätte den Klassenerhalt bedeutet. Der Wiederaufstieg gelang 1991 - wie es dann weiterging, erfährst Du im nächsten Teil unserer Galerie. Foto: Volker Renner
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