Bildergalerie: Unvergessene Momente am Berliner Platz (2)
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Unvergessene Momente am Berliner Platz (2)
1/14Und dann ging's zur Sache: Auch in den 90er Jahren war der Berliner Platz Schauplatz zahlreicher unvergessener Eishockeyschlachten. Die Hütte bebte, so wie hier beim grandiosen 4:1-Heimerfolg gegen den Kölner EC am 30. Januar 1994.Foto: Karl-Josef Hildenbrand
2/14Für den ESVK stürmte in dieser Saison der junge Stefan Ustorf, der es später als Profi sogar in die nordamerikanische NHL schaffen sollte. Auf dem Bild feiern Fans und Spieler den Sieg gegen Köln.Foto: Karl-Josef Hildenbrand
3/14In der Saison 1994/95 waren die Kaufbeurer Adler Gründungsmitglied der neugeschaffenen Deutschen Eishockey-Liga DEL. Die vom Verein ausgegliederte Profimannschaft lieferte sich harte Duelle, unter anderem in den Derbys gegen Landshut. In der Szene wird Thorsten Rau in den Mangel genommen.Foto: Karl-Josef Hildenbrand
4/14Das Kaufbeurer Eishockey war im wahrsten Sinne des Wortes "schwer" in der Mode, auch prominente Gäste kamen gerne an den Berliner Platz. Unser Bild zeigt den "Bullen von Tölz", Ottfried Fischer, der bekennender Eishockeyfan ist, im Plausch mit dem damaligen Kaufbeurer Coach Peter Kathan.Foto: Eric Rössler
5/14Die DEL-Cracks präsentierten sich als "Stars" zum Anfassen: Hier schenken die Spieler Sebastian Schwele, Thorsten Rau, Ronny Martin und Jürgen Simon (v.l.) beim "Tanz auf dem Vulkan" 1995 im Kaufbeurer Eisstadion als Barkeeper für die Fans aus.Foto: Karl-Josef Hildenbrand
6/14Fans und Spieler eine Einheit: In den DEL-Anfangszeiten erlebte der Berliner Platz die ein oder andere berauschende Party...Foto: Karl-Josef Hildenbrand
7/14... so wie hier im Oktober 1996, als die Cracks gemeinsam mit ihren Anhängern im rappelvollen Stadion den Derbysieg gegen den Augsburger EV bejubeln durften. Standesgemäß mit der "Raupe" auf dem Eis.Foto: Karl-Josef Hildenbrand
8/14Doch dann zogen dunkle Wolken auf: Zu Beginn der Saison 1997/98 zogen die Verantwortlichen zwar nochmals alle Register - wie hier mit der Aufnahme einer ESVK-CD - doch die finanziellen Probleme verschlimmerten sich. Da half auch kein Dagegen-Ansingen mehr...Foto: Harald Langer
9/14Bereits nach wenigen Spieltagen kam das vorläufige Aus für das Kaufbeurer Eishockey. Die Adler meldeten Insolvenz an und schieden aus dem DEL-Spielbetrieb aus. Die Stürmer Dino Felicetti und Duane Dennis sammelten Schläger und andere Ausrüstungsgegenstände ein und verließen ihren Arbeitsplatz.Foto: Karl-Josef Hildenbrand
10/14Zur Spielzeit 1998/99 setzte die erste Mannschaft des ESV Kaufbeuren den Spielbetrieb in der viertklassigen 2. Liga Süd fort. Der Vorteil: Endlich wieder "echte" Derbys, wie hier im September 1998 gegen den EV Füssen (mit Joe Hayse im Bild).Foto: Hermann Ernst
11/14Während sich der Verein Schritt für Schritt wieder nach oben kämpfte, genossen verdiente Recken glorreicher Zeiten längst den verdienten Eishockey-Ruhestand: Die legendäre Kaufbeurer Stadtmauer mit Dieter Medicus und Manfred Schuster (l.) schwang nun statt dem Hockey- den Golfschläger.Foto: Archiv
12/14Ein anderes Kaufbeurer Idol war dagegen noch schwer aktiv: Didi Hegen ging stramm auf die 40 zu, doch half er seinem Heimatverein als Kapitän noch immer bei der Rückkehr in höhere Gefilde. Im Jahr 2000 steig er mit dem Team in die Oberliga auf, 2002 gelang schließlich die Rückkehr in die zweite Bundesliga. Und Hegen? Der hängte seine Schlittschuhe an den Nagel: "Mit 40 muss auch mal gut sein mit Eishockey spielen."Foto: Hermann Ernst
13/14Die "Joker"-Fans in Jubelstimmung: 2002 gelang in der Oberliga nicht nur ein deutlicher 6:1-Derbysieg am Berliner Platz gegen Füssen...Foto: Hermann Ernst
14/14...sondern auch die Rückkehr in die zweite Bundesliga. Peter Asanger genießt den Erfolg mit einer Champagner-Dusche. Auf solche Jubel-Bilder freuen wir uns ab der kommenden Saison auch im neuen ESVK-Stadion!Foto: Karl-Josef Hildenbrand