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Bildergalerie: Vom Landwirt zum umstrittenen Politiker: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger im Porträt

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Vom Landwirt zum umstrittenen Politiker: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger im Porträt

Nachdem er seinen Grundwehrdienst absolviert hat, beginnt Aiwanger 1991 ein Studium im Bereich Landwirtschaft an einer Fachhochschule, welches er mit dem Titel Agraringenieur (FH) abschließt. Das Bild zeigt ihn in seinem Heimatort Rahstorf im Jahr 2008.
1/10Nachdem er seinen Grundwehrdienst absolviert hat, beginnt Aiwanger 1991 ein Studium im Bereich Landwirtschaft an einer Fachhochschule, welches er mit dem Titel Agraringenieur (FH) abschließt. Das Bild zeigt ihn in seinem Heimatort Rahstorf im Jahr 2008. Foto: Astrid Schmidhuber, Imago Images (Archivbild)
Seine politische Karriere beginnt für Aiwanger, als er 2001 Mitglied der Freien Wähler wird. Fünf Jahre später wird er Landesvorsitzender. 2008 zieht er erstmals gemeinsam mit seiner Partei in den Bayrischen Landtag ein. Das Foto zeigt ihn auf einer Wahlkampfveranstaltung in Bayern.
2/10Seine politische Karriere beginnt für Aiwanger, als er 2001 Mitglied der Freien Wähler wird. Fünf Jahre später wird er Landesvorsitzender. 2008 zieht er erstmals gemeinsam mit seiner Partei in den Bayrischen Landtag ein. Das Foto zeigt ihn auf einer Wahlkampfveranstaltung in Bayern. Foto: Imago Images (Archivbild)
Seit 2010 ist Aiwanger Bundesvorsitzender der Freien Wähler. Bis 2018 hält er außerdem die Position als Fraktionsvorsitzender im Landtag inne. Das Foto zeigt ihn auf einer Pressekonferenz in Berlin im Jahr 2013.
3/10Seit 2010 ist Aiwanger Bundesvorsitzender der Freien Wähler. Bis 2018 hält er außerdem die Position als Fraktionsvorsitzender im Landtag inne. Das Foto zeigt ihn auf einer Pressekonferenz in Berlin im Jahr 2013. Foto: Reiner Zensen, Imago Images (Archivbild)
2018 koaliert Ministerpräsident Markus Söder mit den Freien Wählern. Mit dem Einstieg in die Regierung wird Aiwanger Staatsminister für Wirtschaft und gleichzeitig Stellvertreter für Söder. Auf dem Foto sind Söder und Aiwanger auf einer Pressekonferenz in München im Jahr 2019 zu sehen.
4/102018 koaliert Ministerpräsident Markus Söder mit den Freien Wählern. Mit dem Einstieg in die Regierung wird Aiwanger Staatsminister für Wirtschaft und gleichzeitig Stellvertreter für Söder. Auf dem Foto sind Söder und Aiwanger auf einer Pressekonferenz in München im Jahr 2019 zu sehen. Foto: Frank Hoermann, Imago Images (Archivbild)
Während der Pandemie kassiert Aiwanger wegen seiner Impfskepsis Kritik - unter anderem auch von Koalitionspartner Söder.
5/10Während der Pandemie kassiert Aiwanger wegen seiner Impfskepsis Kritik - unter anderem auch von Koalitionspartner Söder. Foto: Frank Hoermann, Imago Images (Archivbild)
Der Wirtschaftsminister ist hin und wieder auch im Allgäu unterwegs. Erst kürzlich hat er die Agrarmesse der Allgäuer Festwoche besucht.
6/10Der Wirtschaftsminister ist hin und wieder auch im Allgäu unterwegs. Erst kürzlich hat er die Agrarmesse der Allgäuer Festwoche besucht. Foto: Julia Geppert (Archivbild)
Der Wirtschaftsminister ist hin und wieder auch im Allgäu unterwegs. Erst kürzlich hat er die Agrarmesse der Allgäuer Festwoche besucht.
7/10Der Wirtschaftsminister ist hin und wieder auch im Allgäu unterwegs. Erst kürzlich hat er die Agrarmesse der Allgäuer Festwoche besucht. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Wirtschaftsminister ist hin und wieder auch im Allgäu unterwegs. Erst kürzlich hat er die Agrarmesse der Allgäuer Festwoche besucht.
8/10Der Wirtschaftsminister ist hin und wieder auch im Allgäu unterwegs. Erst kürzlich hat er die Agrarmesse der Allgäuer Festwoche besucht. Foto: Julia Geppert (Archivbild)
Auch dem Stand der Allgäuer Zeitung stattet Aiwanger während seines Aufenthalts einen Besuch ab.
9/10Auch dem Stand der Allgäuer Zeitung stattet Aiwanger während seines Aufenthalts einen Besuch ab. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)
Aktuell sorgt der stellvertretende Ministerpräsident für Schlagzeilen, weil er im Verdacht steht, ein antisemitisches Flugblatt verfasst und ausgelegt zu haben, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Aiwanger weist die Anschuldigung zurück. Kurz darauf gesteht sein Bruder das Schreiben des Flyers.
10/10Aktuell sorgt der stellvertretende Ministerpräsident für Schlagzeilen, weil er im Verdacht steht, ein antisemitisches Flugblatt verfasst und ausgelegt zu haben, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Aiwanger weist die Anschuldigung zurück. Kurz darauf gesteht sein Bruder das Schreiben des Flyers. Foto: Matthias Balk, dpa (Archivbild)
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