Von Aggenstein bis Zinken: Diese Bergtouren im Allgäu sind Frühjahrs-Klassiker
Viele Berge in den Allgäuer Alpen sind erst im Frühsommer ohne Ausrüstung für Schnee und Eis erreichbar. Diese Touren können Bergsteiger schon früher angehen.
1/25Von Süden aus ist ein Großteil der Route am Aggenstein einsehbar. Somit bleiben große Überraschungen aus.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
2/25Das Gipfelkreuz am Aggenstein - in den Tannheimer Bergen dahinter liegt noch Schnee.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
3/25Der Blick vom Aggenstein zum benachbarten Brentenjoch (Foto aus dem Spätherbst).Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
4/25So sieht der Aggenstein (links) von einem anderen Frühjahrs-Klassiker aus: dem Einstein.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
5/25Hinter dem Gipfelkreuz des Einsteins ist das mächtige Gaishorn zu sehen.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
6/25Der Gipfelaufbau des Einsteins stellt Bergwanderer vor keine großen Schweirigkeiten.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
7/25Der Breitenberg ist der Hausberg Pfrontens.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
8/25Der Weg auf den Breitenberg führt erst durch einen Wald, dann wird es lichter und sonniger.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
9/25Immer für eine Einkehr gut: Die Ostlerhütte auf dem Breitenberg.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
10/25Von der Roten Flüh hat man einen beeindruckenden Blick auf Gimpel und Köllenspitze.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
11/25Im Kar unterhalb von Gimpel und Rote Flüh kann sich im Frühjahr der Schnee recht lange halten (Bild aus dem Spätherbst).Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
12/25So sieht das Kar schneefrei aus. Der Weg auf den Gipfel der Roten Flüh (Bildmitte) ist teils mit Stahlseilen versichert.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
13/25Von der Roten Flüh geht der Friedberger Klettersteig ab.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
14/25Der Blick von der Roten Flüh nach Süden.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
15/25Die Allgäuer Alpen vom Grünten aus gesehen: Oben noch Winter, unten Frühling.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
16/25Auf dem Grünten ist man eigentlich nie alleine.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
17/25Auf dem Wächter des Allgäus steht eine Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
18/25Beim Weg ins Raintal zur Schlicke taucht zuerst die Köllenspitze auf.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
19/25Das Gelände auf dem Weg zur Schlicke ist recht einfach, es kann aber stellenweise matschig sein.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
20/25Über Felsen geht es unschwer auf den Gipfel der Großen Schlicke.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
21/25Die Füssener Hütte von der Schlicke aus gesehen.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
22/25Der Blick vom Zinken auf den Sorgschrofen.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
23/25Der Gipfelaufbau des Zinken.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
24/25Auf den Gipfel des Zinken geht es durch ein Felsloch.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)
25/25Die letzten nordseitigen Meter auf den Zinken sind mit Stahlseilen versichert.Foto: Mark Bihler (Archivbilder)