Der Aggenstein vom Breitenberg aus gesehen. In der Bildmitte erkennt man den "langen Strich", der bei Restschnee noch anspruchsvoll sein kann. Aber man kann auch einfach vom Süden aufsteigen.
Bild: Mark Bihler
Der Aggenstein vom Breitenberg aus gesehen. In der Bildmitte erkennt man den "langen Strich", der bei Restschnee noch anspruchsvoll sein kann. Aber man kann auch einfach vom Süden aufsteigen.
Bild: Mark Bihler
Von Süden aus ist ein Großteil der Route am Aggenstein einsehbar. Somit bleiben große Überraschungen aus.
Bild: Mark Bihler
Von Süden aus ist ein Großteil der Route am Aggenstein einsehbar. Somit bleiben große Überraschungen aus.
Bild: Mark Bihler
Das Gipfelkreuz am Aggenstein - in den Tannheimer Bergen dahinter liegt noch Schnee.
Bild: Mark Bihler
Das Gipfelkreuz am Aggenstein - in den Tannheimer Bergen dahinter liegt noch Schnee.
Bild: Mark Bihler
Der Blick vom Aggenstein zum benachbarten Brentenjoch (Foto aus dem Spätherbst).
Bild: Mark Bihler
Der Blick vom Aggenstein zum benachbarten Brentenjoch (Foto aus dem Spätherbst).
Bild: Mark Bihler
So sieht der Aggenstein (links) von einem anderen Frühjahrs-Klassiker aus: dem Einstein.
Bild: Mark Bihler
So sieht der Aggenstein (links) von einem anderen Frühjahrs-Klassiker aus: dem Einstein.
Bild: Mark Bihler
Hinter dem Gipfelkreuz des Einsteins ist das mächtige Gaishorn zu sehen.
Bild: Mark Bihler
Hinter dem Gipfelkreuz des Einsteins ist das mächtige Gaishorn zu sehen.
Bild: Mark Bihler
Der Gipfelaufbau des Einsteins stellt Bergwanderer vor keine großen Schweirigkeiten.
Bild: Mark Bihler
Der Gipfelaufbau des Einsteins stellt Bergwanderer vor keine großen Schweirigkeiten.
Bild: Mark Bihler
Der Breitenberg ist der Hausberg Pfrontens.
Bild: Mark Bihler
Der Breitenberg ist der Hausberg Pfrontens.
Bild: Mark Bihler
Der Weg auf den Breitenberg führt erst durch einen Wald, dann wird es lichter und sonniger.
Bild: Mark Bihler
Der Weg auf den Breitenberg führt erst durch einen Wald, dann wird es lichter und sonniger.
Bild: Mark Bihler
Immer für eine Einkehr gut: Die Ostlerhütte auf dem Breitenberg.
Bild: Mark Bihler
Immer für eine Einkehr gut: Die Ostlerhütte auf dem Breitenberg.
Bild: Mark Bihler
Von der Roten Flüh hat man einen beeindruckenden Blick auf Gimpel und Köllenspitze.
Bild: Mark Bihler
Von der Roten Flüh hat man einen beeindruckenden Blick auf Gimpel und Köllenspitze.
Bild: Mark Bihler
Im Kar unterhalb von Gimpel und Rote Flüh kann sich im Frühjahr der Schnee recht lange halten (Bild aus dem Spätherbst).
Bild: Mark Bihler
Im Kar unterhalb von Gimpel und Rote Flüh kann sich im Frühjahr der Schnee recht lange halten (Bild aus dem Spätherbst).
Bild: Mark Bihler
So sieht das Kar schneefrei aus. Der Weg auf den Gipfel der Roten Flüh (Bildmitte) ist teils mit Stahlseilen versichert.
Bild: Mark Bihler
So sieht das Kar schneefrei aus. Der Weg auf den Gipfel der Roten Flüh (Bildmitte) ist teils mit Stahlseilen versichert.
Bild: Mark Bihler
Von der Roten Flüh geht der Friedberger Klettersteig ab.
Bild: Mark Bihler
Von der Roten Flüh geht der Friedberger Klettersteig ab.
Bild: Mark Bihler
Der Blick von der Roten Flüh nach Süden.
Bild: Mark Bihler
Der Blick von der Roten Flüh nach Süden.
Bild: Mark Bihler
Die Allgäuer Alpen vom Grünten aus gesehen: Oben noch Winter, unten Frühling.
Bild: Kristian Rath
Die Allgäuer Alpen vom Grünten aus gesehen: Oben noch Winter, unten Frühling.
Bild: Kristian Rath
Auf dem Grünten ist man eigentlich nie alleine.
Bild: Kristian Rath
Auf dem Grünten ist man eigentlich nie alleine.
Bild: Kristian Rath
Auf dem Wächter des Allgäus steht eine Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks.
Bild: Kristian Rath
Auf dem Wächter des Allgäus steht eine Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks.
Bild: Kristian Rath
Beim Weg ins Raintal zur Schlicke taucht zuerst die Köllenspitze auf.
Bild: Mark Bihler
Beim Weg ins Raintal zur Schlicke taucht zuerst die Köllenspitze auf.
Bild: Mark Bihler
Das Gelände auf dem Weg zur Schlicke ist recht einfach, es kann aber stellenweise matschig sein.
Bild: Mark Bihler
Das Gelände auf dem Weg zur Schlicke ist recht einfach, es kann aber stellenweise matschig sein.
Bild: Mark Bihler
Über Felsen geht es unschwer auf den Gipfel der Großen Schlicke.
Bild: Mark Bihler
Über Felsen geht es unschwer auf den Gipfel der Großen Schlicke.
Bild: Mark Bihler
Die Füssener Hütte von der Schlicke aus gesehen.
Bild: Mark Bihler
Die Füssener Hütte von der Schlicke aus gesehen.
Bild: Mark Bihler
Der Blick vom Zinken auf den Sorgschrofen.
Bild: Mark Bihler
Der Blick vom Zinken auf den Sorgschrofen.
Bild: Mark Bihler
Der Gipfelaufbau des Zinken.
Bild: Mark Bihler
Der Gipfelaufbau des Zinken.
Bild: Mark Bihler
Auf den Gipfel des Zinken geht es durch ein Felsloch.
Bild: Mark Bihler
Auf den Gipfel des Zinken geht es durch ein Felsloch.
Bild: Mark Bihler
Die letzten nordseitigen Meter auf den Zinken sind mit Stahlseilen versichert.
Bild: Mark Bihler
Die letzten nordseitigen Meter auf den Zinken sind mit Stahlseilen versichert.
Bild: Mark Bihler