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Bildergalerie: Von Stiefenhofen nach Auschwitz: Martin Krick legt 1300 Kilometer mit dem Fahrrad zurück

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Von Stiefenhofen nach Auschwitz: Martin Krick legt 1300 Kilometer mit dem Fahrrad zurück

1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
1/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
2/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
3/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
4/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
5/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
6/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
7/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
8/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
1300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
9/91300 Kilometer radelte Martin Krick aus Babenhausen im Unterallgäu nach Auschwitz. Er fuhr im Gedenken an Gabi Schwarz - ein fünfjähriges Mädchen, das in dem Vernichtungslager ermordet wurde. Es ging über den Donauradweg, durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Polen. "Pannen gab es während der Radtour keine", sagt Krick, der von Alfred Mähr begleitet wurde. Mit seiner Aktion "Nie wieder" möchte der 69-Jährige ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Foto: Sammlung Martin Krick, Stefanie Gronostay
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