Bildergalerie: Vorsicht bei Alternativen zur Heizung: Es besteht Lebensgefahr
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Vorsicht bei Alternativen zur Heizung: Es besteht Lebensgefahr
Der Feuerwehrverband Bayern warnt vor lebensgefährlichen Heiz-Experimenten in der aktuellen Energiekrise. Was man unbedingt vermeiden sollte.
1/10Eine scheinbar einfache Do-it-yourself-Heizung sind Teelichtöfen. Doch auch von diesen geht eine hohe Brandgefahr aus - gerade wenn neugierige Haustiere den Öfen zu nahe kommen.Foto: Michael Bihlmayer / imago (Symbolfoto)
2/10Draußen gerne, drinnen auf keinen Fall: Die Gefahr, dass Wohnung oder Einrichtung Feuer fangen, ist bei Kohlegrills enorm hoch. Außerdem besteht die Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergiftung.Foto: Christoph Soeder, dpa
3/10Gleiches gilt für mit Gas betriebene Heizstrahler. Auch diese sind wegen Vergiftungsgefahr im Innenraum lebensgefährlich. Das Tückische: Der Mensch kann das gefährliche Atemgift weder Riechen, Sehen noch Schmecken.Foto: Gero Breloer, dpa
4/10Nur CO-Melder können Kohlenmonoxid in der Raumluft zuverlässig erkennen. Eine CO-Vergiftung kann zu erheblichen Beschwerden bis hin zum Tod führen. Zu den wichtigsten Symptomen zählen Schwindel, Schläfrigkeit, starke Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Schüttelfrost.Foto: Christin Klose, dpa
5/10Elektrische Heizlüfter sind für viele Menschen in diesem Winter eine Alternative zur Gasheizung, um das Zimmer aufzuwärmen. Bei der Benutzung gibt es jedoch einige Sicherheitshinweise zu beachten.Foto: Frank Rumpenhorst, dpa
6/10So sollte schon beim Kauf auf die richtigen Prüfkennzeichen geachtet werden. Der bayerische Feuerwehrverband nennt etwa "GS" und "TÜV".Foto: Oliver Berg, dpa
7/10Springt beim Betrieb der Heizlüfter die Sicherung heraus, kann das auf einen Defekt des Geräts hindeuten. Dieses dann sofort außer Betrieb nehmen.Foto: Britta Pedersen, dpa
8/10Eine Gefahrenquelle stellt bei derartigen Geräten auch das Kabel da. Dieses muss immmer komplett abgewickelt sein und von der heizenden Seite des Geräts entfernt liegen. Außerdem vermeiden: meherere Heizlüfter an eine Steckdosenleiste anstecken.Foto: Sina Schuldt, dpa
9/10Dann also doch zurück zum guten alten Holzofen? Auch dort ist Vorsicht geboten: "Heizen Sie Ihren Holzofen niemals mit Rest- oder Sperrmüll, Plastik, nassem Holz oder Kerzenresten", warnt der LFV. Das falsche Brennmaterial verursacht Ablagerungen im Kamin, die zu Bränden führen können.Foto: Franziska Kraufmann, dpa
10/10Zudem gilt: Wollen Sie einen neuen Ofen in Betrieb nehmen oder einen alten wieder nutzen, sprechen Sie vorher mit ihrem zuständigen Kaminkehrer. "Heizungen, Gasthermen und Durchlauferhitzer müssen regelmäßig gewartet werden und der Schornstein kontrolliert werden", betont der Feuerwehrverband.Foto: Alexander Kaya