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Bildergalerie: Wahl zum Wort des Jahres: Diese Wörter waren es von 2015 bis 2020

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Wahl zum Wort des Jahres: Diese Wörter waren es von 2015 bis 2020

Das Wort des Jahres 2020 ist "Corona-Pandemie". Ein Wort, das in den letzten beiden Jahren allgegenwärtig war: In den Medien, in Gesprächen mit Familie und Freunden oder am Arbeitsplatz.
1/6Das Wort des Jahres 2020 ist "Corona-Pandemie". Ein Wort, das in den letzten beiden Jahren allgegenwärtig war: In den Medien, in Gesprächen mit Familie und Freunden oder am Arbeitsplatz. Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbolbild)
Viele Rentner erhalten in Deutschland nicht genug Geld, um davon leben zu können. Sie müssen zusätzlich Grundsicherung beantragen. Am Punkt, welche Menschen Anspruch auf die Grundrente haben, entzündete sich 2019 ein Streit im deutschen Bundestag. Daher wurde 2019 das Wort "Respektrente" zum Wort des Jahres gekürt.
2/6Viele Rentner erhalten in Deutschland nicht genug Geld, um davon leben zu können. Sie müssen zusätzlich Grundsicherung beantragen. Am Punkt, welche Menschen Anspruch auf die Grundrente haben, entzündete sich 2019 ein Streit im deutschen Bundestag. Daher wurde 2019 das Wort "Respektrente" zum Wort des Jahres gekürt. Foto: Stephanie Pilick, dpa (Symbolbild)
Im Jahr 2018 erlebte Deutschland einen Extremsommer. Es war viel zu trocken und die Pegelstände der Flüsse sanken teilweise so tief, dass vielerorts die Schifffahrt eingestellt wurde. Deshalb wurde das Wort "Heißzeit" zum Wort des Jahres 2018 gekürt.
3/6Im Jahr 2018 erlebte Deutschland einen Extremsommer. Es war viel zu trocken und die Pegelstände der Flüsse sanken teilweise so tief, dass vielerorts die Schifffahrt eingestellt wurde. Deshalb wurde das Wort "Heißzeit" zum Wort des Jahres 2018 gekürt. Foto: Silas Stein, dpa (Symbolbild)
"Jamaika-Aus" ist das Wort des Jahres 2017. Hintergrund sind die gescheiterten Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU, Grüne und FDP nach der Bundestagswahl 2017. FDP-Chef Christian Lindner brachte damals die Verhandlungen zum Platzen mit der Begründung: "Es ist besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren."
4/6"Jamaika-Aus" ist das Wort des Jahres 2017. Hintergrund sind die gescheiterten Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU, Grüne und FDP nach der Bundestagswahl 2017. FDP-Chef Christian Lindner brachte damals die Verhandlungen zum Platzen mit der Begründung: "Es ist besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren." Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa (Archivbild)
Das Wort des Jahres 2016 ist "postfaktisch". Es ist ein Kunstwort, das beschreibt, dass es in unserer Gesellschaft zunehmend um Gefühle statt um Fakten geht. Immer mehr Menschen seien demnach bereit, Tatsachen zu ignorieren und lieber auf Lügen zu hören, wenn diese der "gefühlten Wahrheit" entsprechen.
5/6Das Wort des Jahres 2016 ist "postfaktisch". Es ist ein Kunstwort, das beschreibt, dass es in unserer Gesellschaft zunehmend um Gefühle statt um Fakten geht. Immer mehr Menschen seien demnach bereit, Tatsachen zu ignorieren und lieber auf Lügen zu hören, wenn diese der "gefühlten Wahrheit" entsprechen. Foto: Susann Prautsch, dpa (Symbolbild)
Im Jahr 2015 kamen immer mehr Menschen nach Europa, die vor dem Krieg, Hunger oder Verfolgung und Diskriminierung in ihrem Heimatland flüchteten. Migration ist ein Thema, das die Politik bis heute beschäftigt. 2015 wurde das Wort "Flüchtlinge" zum Wort des Jahres gewählt.
6/6Im Jahr 2015 kamen immer mehr Menschen nach Europa, die vor dem Krieg, Hunger oder Verfolgung und Diskriminierung in ihrem Heimatland flüchteten. Migration ist ein Thema, das die Politik bis heute beschäftigt. 2015 wurde das Wort "Flüchtlinge" zum Wort des Jahres gewählt. Foto: Patrick Pleul, dpa (Archivbild)
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