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Bildergalerie: Wegewart des DAV Oberstdorf, Luis Heinze, auf seinen Kontrollgängen am Gaisalpsee

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Wegewart des DAV Oberstdorf, Luis Heinze, auf seinen Kontrollgängen am Gaisalpsee

In regelmäßigen Abständen muss der Oberstdorfer Stufen auf den Wegen zum Gaisalpsee und Rubihorn anlegen. Unter der Last der vielen Wanderer gehen diese schneller kaputt.
1/9In regelmäßigen Abständen muss der Oberstdorfer Stufen auf den Wegen zum Gaisalpsee und Rubihorn anlegen. Unter der Last der vielen Wanderer gehen diese schneller kaputt. Foto: Lena Lingg
Auch um die Beschilderung an den Wegen kümmert er sich. Fehlende oder beschädigte Wegweiser meldet Heinze dem DAV.
2/9Auch um die Beschilderung an den Wegen kümmert er sich. Fehlende oder beschädigte Wegweiser meldet Heinze dem DAV. Foto: Lena Lingg
Luis Heinze zeigt mit der Hand, wie hoch der Weg an dieser Stelle früher war. Das Wetter und der Mensch haben ihn Stück für Stück abgetragen.
3/9Luis Heinze zeigt mit der Hand, wie hoch der Weg an dieser Stelle früher war. Das Wetter und der Mensch haben ihn Stück für Stück abgetragen. Foto: Lena Lingg
Die teils starken Unwetter im Frühsommer haben auch den Wegen am Rubihorn zugesetzt. Wenn der Wegewart dann nicht schnell genug ist, bahnen sich die Wanderer meist einen alternativen Weg.
4/9Die teils starken Unwetter im Frühsommer haben auch den Wegen am Rubihorn zugesetzt. Wenn der Wegewart dann nicht schnell genug ist, bahnen sich die Wanderer meist einen alternativen Weg. Foto: Lena Lingg
Da die Wanderer den Wegbelag stark abtragen, muss Luis Heinze regelmäßig "Steinbremsen" anlegen. Dafür zersägt er herumliegende Baumstämme und platziert sie als Stufe auf dem Weg.
5/9Da die Wanderer den Wegbelag stark abtragen, muss Luis Heinze regelmäßig "Steinbremsen" anlegen. Dafür zersägt er herumliegende Baumstämme und platziert sie als Stufe auf dem Weg. Foto: Lena Lingg
Solche Aufnahmen von den Wegen zum Gaisalpsee und Rubihorn sind selten geworden. Normalerweise teilt sich der Wegewart die Pfade mit unzähligen Wanderern.
6/9Solche Aufnahmen von den Wegen zum Gaisalpsee und Rubihorn sind selten geworden. Normalerweise teilt sich der Wegewart die Pfade mit unzähligen Wanderern. Foto: Lena Lingg
Die vielen Wandererfüße hinterlassen deutliche Spuren am Weg. Steine werden zusehend abgeschliffen und rutschig. Dagegen hilft oft nur, ein Drahtseil neben dem Weg zu spannen, an dem sich die Wanderer festhalten können.
7/9Die vielen Wandererfüße hinterlassen deutliche Spuren am Weg. Steine werden zusehend abgeschliffen und rutschig. Dagegen hilft oft nur, ein Drahtseil neben dem Weg zu spannen, an dem sich die Wanderer festhalten können. Foto: Lena Lingg
Mehrere Stunden verbringt Luis Heinze auf den Wegen. Was ihm an seinem Ehrenamt als Wegewart am meisten gefällt: "Dass ich draußen in der Natur arbeite."
8/9Mehrere Stunden verbringt Luis Heinze auf den Wegen. Was ihm an seinem Ehrenamt als Wegewart am meisten gefällt: "Dass ich draußen in der Natur arbeite." Foto: Lena Lingg
Am Ende seiner Arbeitseinsätze schaut Wegewart Heinze meist beim Vieh vorbei. Drei der Kühe gehören ihm: Schnitzel, Leberkäs und Luisa hat er sie getauft.
9/9Am Ende seiner Arbeitseinsätze schaut Wegewart Heinze meist beim Vieh vorbei. Drei der Kühe gehören ihm: Schnitzel, Leberkäs und Luisa hat er sie getauft. Foto: Lena Lingg
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