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Im Mittelalter waren Zaupelschafe die am weitesten verbreiteten Schafe in Mitteleuropa: Sie waren anspruchslos und robust. Außerdem waren sie äußerst fruchtbar: „Zaupel“ bedeutet im Bayerischen „läufige Hündin“. Im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren sind noch 19 Zaupelschafe beheimatet.
Bild: Maike Scholz
Im Mittelalter waren Zaupelschafe die am weitesten verbreiteten Schafe in Mitteleuropa: Sie waren anspruchslos und robust. Außerdem waren sie äußerst fruchtbar: „Zaupel“ bedeutet im Bayerischen „läufige Hündin“. Im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren sind noch 19 Zaupelschafe beheimatet.
Bild: Maike Scholz
Um 1880 züchtete Julius Meyer in Haunstetten bei Augsburg aus dem italienischen Lamotta und der französischen La Flèche das Augsburger Huhn. Es ist bis heute die einzige bayerische Hühnerrasse. Im Bauernhofmuseum Illerbeuren gibt es sieben Hühner und einen Gockel.
Bild: Maike Scholz
Um 1880 züchtete Julius Meyer in Haunstetten bei Augsburg aus dem italienischen Lamotta und der französischen La Flèche das Augsburger Huhn. Es ist bis heute die einzige bayerische Hühnerrasse. Im Bauernhofmuseum Illerbeuren gibt es sieben Hühner und einen Gockel.
Bild: Maike Scholz
Im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren wird so mancher Besucher von den neugierigen Ziegen beobachtet und begrüßt. Die Tiere, die als "Kuh des kleinen Mannes" galten, sind gleich im Eingangsbereich zu finden.
Bild: Maike Scholz
Im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren wird so mancher Besucher von den neugierigen Ziegen beobachtet und begrüßt. Die Tiere, die als "Kuh des kleinen Mannes" galten, sind gleich im Eingangsbereich zu finden.
Bild: Maike Scholz
Schon seit Jahrhunderten ist das genügsame Braunvieh im Voralpen- und Alpengebiet verbreitet. Die Rasse befindet sich auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Rassen. Sieben Tiere gibt es im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren.
Bild: Maike Scholz
Schon seit Jahrhunderten ist das genügsame Braunvieh im Voralpen- und Alpengebiet verbreitet. Die Rasse befindet sich auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Rassen. Sieben Tiere gibt es im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren.
Bild: Maike Scholz
Die Bayerische Landgans ist eng mit der Graugans verwandt. Sie hat ein freundliches, lebhaftes Wesen und wird Bezugspersonen gegenüber schnell zutraulich. Sie ist flugfreudig, aber standorttreu und brütet zuverlässig und eigenständig. In Illerbeuren gibt es vier Gänse und derzeit sieben Küken.
Bild: Maike Scholz
Die Bayerische Landgans ist eng mit der Graugans verwandt. Sie hat ein freundliches, lebhaftes Wesen und wird Bezugspersonen gegenüber schnell zutraulich. Sie ist flugfreudig, aber standorttreu und brütet zuverlässig und eigenständig. In Illerbeuren gibt es vier Gänse und derzeit sieben Küken.
Bild: Maike Scholz
Oberländer Noriker: Ihren Namen verdankt diese Pferderasse der ehemaligen römischen Provinz Noricum, dem heutigen Kärnten. Die edlen, mittelschweren Kaltblüter überzeugen durch ihr umgängliches Wesen, ihren Arbeitswillen und ihre Ausdauer. Max und Moritz leben im Bauernhofmuseum Illerbeuren.
Bild: Maike Scholz
Oberländer Noriker: Ihren Namen verdankt diese Pferderasse der ehemaligen römischen Provinz Noricum, dem heutigen Kärnten. Die edlen, mittelschweren Kaltblüter überzeugen durch ihr umgängliches Wesen, ihren Arbeitswillen und ihre Ausdauer. Max und Moritz leben im Bauernhofmuseum Illerbeuren.
Bild: Maike Scholz
Im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren leben derzeit drei Stallhasen. Sie wiegen je etwa 2,5 Kilogramm.
Bild: Maike Scholz
Im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren leben derzeit drei Stallhasen. Sie wiegen je etwa 2,5 Kilogramm.
Bild: Maike Scholz