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Wladimir Putin, Präsident der russischen Föderation, hat am 24. Februar 2022 Truppen in die Ukraine geschickt. Diese Woche wird er 70 Jahre alt. Wer ist der Staatslenker? Putins Leben und sein politischer Aufstieg.
Bild: Alexei Druzhinin, Pool Sputnik Kremlin, dpa
Wladimir Putin, Präsident der russischen Föderation, hat am 24. Februar 2022 Truppen in die Ukraine geschickt. Diese Woche wird er 70 Jahre alt. Wer ist der Staatslenker? Putins Leben und sein politischer Aufstieg.
Bild: Alexei Druzhinin, Pool Sputnik Kremlin, dpa
Wladimir Wladimirowitsch Putin wurde am 7. Oktober 1952 in Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg, geboren. Seine Eltern waren Fabrikarbeiter, sein Vater Mitglied in der kommunistischen Partei. Putin ist der Drittgeborene, seine Geschwister starben jedoch im Kindesalter.
Bild: Alexei Nikolsky, Pool Sputnik Kremelin, AP, dpa
Wladimir Wladimirowitsch Putin wurde am 7. Oktober 1952 in Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg, geboren. Seine Eltern waren Fabrikarbeiter, sein Vater Mitglied in der kommunistischen Partei. Putin ist der Drittgeborene, seine Geschwister starben jedoch im Kindesalter.
Bild: Alexei Nikolsky, Pool Sputnik Kremelin, AP, dpa
Putin begeistert sich für verschiedene Kampfsportarten. Er hat den schwarzen Gürtel im Judo und trainierte als Kind auch Boxen und Sambo. Der junge Putin prügelte sich offenbar häufig mit Gleichaltrigen.
Bild: Anatoly Maltsev, epa, dpa (Archivbild)
Putin begeistert sich für verschiedene Kampfsportarten. Er hat den schwarzen Gürtel im Judo und trainierte als Kind auch Boxen und Sambo. Der junge Putin prügelte sich offenbar häufig mit Gleichaltrigen.
Bild: Anatoly Maltsev, epa, dpa (Archivbild)
Putin studierte Jura an der Universität Leningrad (heute Sankt Petersburg). Von 1975 bis 1982 war er im KGB, dem russischen Geheimdienst, aktiv und in der Auslandsspionage. Ab 1985 war Putin auch in der DDR in Dresden, deswegen spricht er fließend deutsch. Er hatte einen Mitgliedsausweis für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Ob er für dieses als Spion arbeitete, ist allerdings unklar.
Bild: Alexei Nikolsky, Kremlin, dpa
Putin studierte Jura an der Universität Leningrad (heute Sankt Petersburg). Von 1975 bis 1982 war er im KGB, dem russischen Geheimdienst, aktiv und in der Auslandsspionage. Ab 1985 war Putin auch in der DDR in Dresden, deswegen spricht er fließend deutsch. Er hatte einen Mitgliedsausweis für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Ob er für dieses als Spion arbeitete, ist allerdings unklar.
Bild: Alexei Nikolsky, Kremlin, dpa
Putin war von 1983 bis 2014 mit der Deutschlehrerin Ljudmila Alexandrowna Otscheretnaja verheiratet und hat mit ihr zwei Töchter. Angeblich soll Putin mittlerweile mit der russischen Olympionikin Alina Kabajewa liiert sein. Genaues über sein Privatleben ist allerdings nicht bekannt.
Bild: Mikhail Klimentyev, Pool Sputnik Kremlin, AP, dpa
Putin war von 1983 bis 2014 mit der Deutschlehrerin Ljudmila Alexandrowna Otscheretnaja verheiratet und hat mit ihr zwei Töchter. Angeblich soll Putin mittlerweile mit der russischen Olympionikin Alina Kabajewa liiert sein. Genaues über sein Privatleben ist allerdings nicht bekannt.
Bild: Mikhail Klimentyev, Pool Sputnik Kremlin, AP, dpa
1990 kam Putin aus Deutschland zurück in die UdSSR. Dort stieg der KGB-Offizier nach und nach auf der Karriereleiter nach oben. 1992 wurde er Vize-Bürgermeister von Sankt Petersburg. Von 1998 bis 1999 leitete er den Inlandsgeheimdienst FSB.
Bild: Alexei Druzhinin, Kremlin, dpa
1990 kam Putin aus Deutschland zurück in die UdSSR. Dort stieg der KGB-Offizier nach und nach auf der Karriereleiter nach oben. 1992 wurde er Vize-Bürgermeister von Sankt Petersburg. Von 1998 bis 1999 leitete er den Inlandsgeheimdienst FSB.
Bild: Alexei Druzhinin, Kremlin, dpa
Der damalige Präsident Boris Jelzin erklärte Putin als Wunschkandidaten für seine Nachfolge. Ein halbes Jahr später trat Jelzin zurück und Putin wurde 1999 russischer Ministerpräsident.
Bild: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP, dpa
Der damalige Präsident Boris Jelzin erklärte Putin als Wunschkandidaten für seine Nachfolge. Ein halbes Jahr später trat Jelzin zurück und Putin wurde 1999 russischer Ministerpräsident.
Bild: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP, dpa
In seinem ersten Jahr als Ministerpräsident lenkte Wladimir Putin die militärischen Aktionen im zweiten Tschtschenienkrieg und ging gegen Korruption vor. Er gewann dadurch in Russland an Beliebtheit.
Bild: Alexei Druzhinin, Pool Sputnik Kremlin, dpa
In seinem ersten Jahr als Ministerpräsident lenkte Wladimir Putin die militärischen Aktionen im zweiten Tschtschenienkrieg und ging gegen Korruption vor. Er gewann dadurch in Russland an Beliebtheit.
Bild: Alexei Druzhinin, Pool Sputnik Kremlin, dpa
Im März 2000 wurde Putin zum Präsidenten von Russlands gewählt. Während er zuerst gemäßigter auftrat, schottete er Russland im Verlauf seiner Regierungszeit immer weiter ab. Oppositionelle und Kritiker im eigenen Land wurden mundtot gemacht. Das Foto zeigt ihn bei der Wahl 1999.
Bild: Yuri Kadobnov/AP, dpa (Archivbild)
Im März 2000 wurde Putin zum Präsidenten von Russlands gewählt. Während er zuerst gemäßigter auftrat, schottete er Russland im Verlauf seiner Regierungszeit immer weiter ab. Oppositionelle und Kritiker im eigenen Land wurden mundtot gemacht. Das Foto zeigt ihn bei der Wahl 1999.
Bild: Yuri Kadobnov/AP, dpa (Archivbild)
Nach zwei Amtszeiten als Kreml-Chef von 2000 bis ins Jahr 2008 konnte Wladimir Putin verfassungsmäßig nicht nochmal als russischer Präsident antreten.
Bild: Alexei Nikolsky, Sputnik Kremlin Pool, AP, dpa
Nach zwei Amtszeiten als Kreml-Chef von 2000 bis ins Jahr 2008 konnte Wladimir Putin verfassungsmäßig nicht nochmal als russischer Präsident antreten.
Bild: Alexei Nikolsky, Sputnik Kremlin Pool, AP, dpa
Von 2008 bis 2012 wurde deswegen der Putin-Anhänger Dmitri Medwedew zum russischen Präsidenten und Putin zum Ministerpräsidenten ernannt, formal dem zweiten Mann im Staat. Bei den Neuwahlen 2012 wurde Putin wieder zum Kreml-Chef gewählt.
Bild: Maxim Shipenkov/POOL EPA/AP/dpa (Archivbild)
Von 2008 bis 2012 wurde deswegen der Putin-Anhänger Dmitri Medwedew zum russischen Präsidenten und Putin zum Ministerpräsidenten ernannt, formal dem zweiten Mann im Staat. Bei den Neuwahlen 2012 wurde Putin wieder zum Kreml-Chef gewählt.
Bild: Maxim Shipenkov/POOL EPA/AP/dpa (Archivbild)
Die Putin-Ära: Unter Putins langer Amtszeit hat das politische System Russlands autokratische Züge angenommen. Eine Volksabstimmung ermöglichte dem Kreml-Chef eine Sicherung seiner Vormachtstellung bis 2036: Die Abstimmung erlaubt dem Präsidenten, noch zweimal als Staatsoberhaupt zu kandidieren.
Bild: Uncredited, Pool Sputnik Kremlin, AP, dpa
Die Putin-Ära: Unter Putins langer Amtszeit hat das politische System Russlands autokratische Züge angenommen. Eine Volksabstimmung ermöglichte dem Kreml-Chef eine Sicherung seiner Vormachtstellung bis 2036: Die Abstimmung erlaubt dem Präsidenten, noch zweimal als Staatsoberhaupt zu kandidieren.
Bild: Uncredited, Pool Sputnik Kremlin, AP, dpa
Im Juli 2021 veröffentlichte Putin einen Artikel, in dem er die Einheit des russischen und ukrainischen Volkes betonte und Gebietsansprüche in der Ukraine erhob. Am 30. September annektierte er die von Russland besetzten ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson.
Bild: Dmitry Astakhov/Pool Sputnik Government/AP
Im Juli 2021 veröffentlichte Putin einen Artikel, in dem er die Einheit des russischen und ukrainischen Volkes betonte und Gebietsansprüche in der Ukraine erhob. Am 30. September annektierte er die von Russland besetzten ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson.
Bild: Dmitry Astakhov/Pool Sputnik Government/AP