Bildergalerie: Zahlen, Daten, Fakten: Das ist der Kampfpanzer Leopard 2
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Zahlen, Daten, Fakten: Das ist der Kampfpanzer Leopard 2
1/10Der Kampfpanzer Leopard 2 wurde seit 1970 entwickelt und ist seit 1979 im Bestand der deutschen Bundeswehr. Im Ausland wird der Panzer, den es inzwischen in verschiedenen Varianten gibt, in Lizenz produziert. In Deutschland baut Krauss-Maffei den Leopard.Foto: Werksbild
2/10Der Leopard 2 ist ein Kampfpanzer. Er ist konzipiert, um im Verbund mit anderen Waffensystemen - unter anderem Schützernpanzern - an vorderster Front feindliche Ziele zu bekämpfen und zu zerstören. Seine Hauptwaffe ist eine 120-mm-Glattrohrkanone.Foto: Stefan Sauer, dpa
3/10Wenn der Leopard 2 in den Einsatz geht, hat er für seine Hauptkanone 42 Schuss an Bord.Foto: Philipp Schulze, dpa
4/10Die vierköpfige Besatzung - Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze und Fahrer, natürlich auch Frauen - sitzt in einer stabilen Metallwanne mit einem selbsttragenden Turm.Foto: Philipp Schulze, dpa
5/10Deutsche Panzer vom Typ Leopard IIA6: Der Kampfpanzer ist rund elf Meter lang, 3,7 Meter breit, 3 Meter hoch, und wiegt 62 Tonnen. Ein 1500 PS starker Dieselmotor treibt den Panzer an.Foto: Klaus-Dietmar Gabbert, dpa
6/10Der Leopard 2 ist bis zu 72 Stundenkilometer schnell. Die Reichweite des Panzers liegt auf der Straße bei bis zu 500 Kilometern, im Gelände bei rund 160 Kilometern.Foto: Philipp Schulze, dpa
7/10Der Leopard 2 ist stark gepanzert. ABC-Schutz und Belüftungsanlage sollen die Soldaten im Inneren bis zu zwei Tage gegen atomare, biologische und chemische Waffen schützen.Foto: Jens-Ulrich Koch, dpa
8/10Ein Leopard 2 mit einem Tiefwatschacht.Foto: Christophe Gateau, dpa
9/10Weltweit sind rund 3600 Leopard 2 bei Streitkräften verschiedener Länder im Einsatz. Der deutsche Kampfpanzer mit einem Stückpreis zwischen drei und sieben Millionen Euro ist insofern auch ein Exportschlager.Foto: Moritz Frankenberg, dpa
10/10Leopard-Panzer waren in den vergangenen Jahren auch mehrfach in echten Kampfeinsätzen, unter anderem bei der Kosovo-Truppe (KFOR), im ISAF-Einsatz in Afghanistan, sowie durch die Türkei in Nordsyrien.Foto: Sebastian Gollnow, dpa