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Bildergalerie: Zu den Hauptaufgaben eines Wegewartes zählt das Anlegen von Rinnen und Stufen

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Zu den Hauptaufgaben eines Wegewartes zählt das Anlegen von Rinnen und Stufen

Wenn die Wanderer abkürzen, anstatt auf dem angelegten Weg zu laufen, sperrt Heinze die Alternativrouten meist durch größere Äste.
1/8Wenn die Wanderer abkürzen, anstatt auf dem angelegten Weg zu laufen, sperrt Heinze die Alternativrouten meist durch größere Äste. Foto: Lena Lingg
Auch größere Wasserläufe muss Luis Heinze ab und an von Geröll befreien.
2/8Auch größere Wasserläufe muss Luis Heinze ab und an von Geröll befreien. Foto: Lena Lingg
Um die Rinnen anzulegen braucht der Wegewart nicht nur Muskelkraft, sondern auch das richtige Werkzeug. Die Spitzhake hat er deshalb immer dabei.
3/8Um die Rinnen anzulegen braucht der Wegewart nicht nur Muskelkraft, sondern auch das richtige Werkzeug. Die Spitzhake hat er deshalb immer dabei. Foto: Lena Lingg
Auch einige Trittstufen legt der Wegewart auf dem Weg zum Gaisalpsee an. Diese müssen ordentlich befestigt sein, um den vielen Wandererfüßen standzuhalten.
4/8Auch einige Trittstufen legt der Wegewart auf dem Weg zum Gaisalpsee an. Diese müssen ordentlich befestigt sein, um den vielen Wandererfüßen standzuhalten. Foto: Lena Lingg
Damit die Stufen auch als "Steinbremsen" funktionieren, platziert Heinze ein paar große Steine davor. Verdichtet wird die Konstruktion dann durch das Kleingeröll, dass die Wanderer nach unten "laufen".
5/8Damit die Stufen auch als "Steinbremsen" funktionieren, platziert Heinze ein paar große Steine davor. Verdichtet wird die Konstruktion dann durch das Kleingeröll, dass die Wanderer nach unten "laufen". Foto: Lena Lingg
Manche Wanderer laufen um die frisch angelegte Trittstufe herum. Heinze weist sie dann freundlich darauf hin, dass die Stufe benutzt werden darf und soll.
6/8Manche Wanderer laufen um die frisch angelegte Trittstufe herum. Heinze weist sie dann freundlich darauf hin, dass die Stufe benutzt werden darf und soll. Foto: Lena Lingg
Etwa zehn Minuten Arbeit muss Luis in den Bau einer solchen "Steinbremse" stecken. Müsste er nicht ständig Wanderer vorbeilassen, würde es noch schneller gehen.
7/8Etwa zehn Minuten Arbeit muss Luis in den Bau einer solchen "Steinbremse" stecken. Müsste er nicht ständig Wanderer vorbeilassen, würde es noch schneller gehen. Foto: Lena Lingg
Bei älteren Stufen zeigt sich der Effekt: Die Steine bleiben oberhalb hängen und werden durch die Schritte der Wanderer nicht weiter hinab getragen.
8/8Bei älteren Stufen zeigt sich der Effekt: Die Steine bleiben oberhalb hängen und werden durch die Schritte der Wanderer nicht weiter hinab getragen. Foto: Lena Lingg
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