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Bildergalerie: Zum Tod von Franz Beckenbauer: Das war die prägendste Person des Deutschen Fußballs

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Zum Tod von Franz Beckenbauer: Das war die prägendste Person des Deutschen Fußballs

Eigentlich wollte Beckenbauer mit zwölf Jahren zum TSV 1860 München wechseln. Doch während eines Spiels gegen den Verein stritt er sich mit dem Füssener Gerhard König und bekam eine Ohrfeige. Deswegen wechselte Beckenbauer stattdessen zum FC Bayern München. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
1/11Eigentlich wollte Beckenbauer mit zwölf Jahren zum TSV 1860 München wechseln. Doch während eines Spiels gegen den Verein stritt er sich mit dem Füssener Gerhard König und bekam eine Ohrfeige. Deswegen wechselte Beckenbauer stattdessen zum FC Bayern München. Die ganze Geschichte lesen Sie hier. Foto: Judith Schneider
Im Mai 1966 wurde Franz Beckenbauer im Alter von 20 Jahren erstmals Deutschlands Fußballer des Jahres (hier mit der Trophäe). In der ersten Saison des FC Bayern München in der höchsten deutschen Spielklasse hatte der "Kaiser" den Verein auf Platz drei geführt und zudem den DFB-Pokal gewonnen.
2/11Im Mai 1966 wurde Franz Beckenbauer im Alter von 20 Jahren erstmals Deutschlands Fußballer des Jahres (hier mit der Trophäe). In der ersten Saison des FC Bayern München in der höchsten deutschen Spielklasse hatte der "Kaiser" den Verein auf Platz drei geführt und zudem den DFB-Pokal gewonnen. Foto: Sven Simon / imago (Archiv)
1974 sollte das erfolgreichste Jahr der Spieler-Karriere Beckenbauers werden. Im Mai gewann er mit dem FC Bayern als Kapitän den Europapokal der Landessieger, die höchste Auszeichnung auf Vereinsebene und ...
3/111974 sollte das erfolgreichste Jahr der Spieler-Karriere Beckenbauers werden. Im Mai gewann er mit dem FC Bayern als Kapitän den Europapokal der Landessieger, die höchste Auszeichnung auf Vereinsebene und ... Foto: Werek / imago (Archiv)
feierte im Juli seinen größten Erfolg. Die Deutsche Nationalmannschaft besiegte die Niederlande im Finale und wurde Weltmeister. Kapitän Beckenbauer reckte den Pokal hier stolz in die Höhe.
4/11feierte im Juli seinen größten Erfolg. Die Deutsche Nationalmannschaft besiegte die Niederlande im Finale und wurde Weltmeister. Kapitän Beckenbauer reckte den Pokal hier stolz in die Höhe. Foto: Werek / imago (Archiv)
"Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben und ein Trainerjob kommt für mich absolut nicht in Frage", sagte Franz Beckenbauer zu Beginn seiner Profikarriere. Ab 1984 trainierte er trotzdem die Deutsche Nationalmannschaft. Hier beim Training für ein WM-Qualifikationsspiel 1984.
5/11"Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben und ein Trainerjob kommt für mich absolut nicht in Frage", sagte Franz Beckenbauer zu Beginn seiner Profikarriere. Ab 1984 trainierte er trotzdem die Deutsche Nationalmannschaft. Hier beim Training für ein WM-Qualifikationsspiel 1984. Foto: Roland Witschel / dpa (Archiv)
Auch als deutscher Nationaltrainer gewann der "Kaiser" den Weltmeistertitel - 1990 besiegte seine Elf Argentinien im Endspiel mit 1:0. Auf dem Rückflug von der Finalspielstätte in Rom nach Frankfurt ist er mit Kapitän Lothar Matthäus, Siegtorschütze Andreas Brehme und dem funkelnden Pokal zu sehen.
6/11Auch als deutscher Nationaltrainer gewann der "Kaiser" den Weltmeistertitel - 1990 besiegte seine Elf Argentinien im Endspiel mit 1:0. Auf dem Rückflug von der Finalspielstätte in Rom nach Frankfurt ist er mit Kapitän Lothar Matthäus, Siegtorschütze Andreas Brehme und dem funkelnden Pokal zu sehen. Foto: Wolfgang Eilmes / dpa (Archiv)
2006 holte Franz Beckenbauer die WM nach Deutschland. Das "Sommermärchen" begeisterte quasi die ganze Nation, darunter auch die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel. Hier sind beide im Juni 2006 mit dem WM-Endspielball zu sehen.
7/112006 holte Franz Beckenbauer die WM nach Deutschland. Das "Sommermärchen" begeisterte quasi die ganze Nation, darunter auch die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel. Hier sind beide im Juni 2006 mit dem WM-Endspielball zu sehen. Foto: Bernd Settnik / dpa (Archiv)
Als Anführer der Werbekampagne zur WM 2006 in Deutschland reiste Franz Beckenbauer durch die ganze Welt. Dabei warb er nicht nur für den Fußball, sondern tranportierte auch deutsche Werte.
8/11Als Anführer der Werbekampagne zur WM 2006 in Deutschland reiste Franz Beckenbauer durch die ganze Welt. Dabei warb er nicht nur für den Fußball, sondern tranportierte auch deutsche Werte.
Um die Vergabe der Fußball-WM 2006 nach Deutschland entfachten sich später Korruptions-Vorwürfe, in deren Mittelpunkt Franz Beckenbauer stand. In der Affäre ging es um ungeklärte Millionenzahlungen und Bestechungen. Es gab jedoch keine rechtlichen Konsequenzen, weil sich der Fall verjährt hatte.
9/11Um die Vergabe der Fußball-WM 2006 nach Deutschland entfachten sich später Korruptions-Vorwürfe, in deren Mittelpunkt Franz Beckenbauer stand. In der Affäre ging es um ungeklärte Millionenzahlungen und Bestechungen. Es gab jedoch keine rechtlichen Konsequenzen, weil sich der Fall verjährt hatte. Foto: Sven Simon / imago (Archiv)
Mal als Held, mal wegen Kritik – Franz Beckenbauer stand immer wieder im Blitzlichtgewitter. Dieses Foto zeigt ihn 2002 auf dem Sportpresseball in der Alten Oper in Frankfurt am Main. Später zog er sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück.
10/11Mal als Held, mal wegen Kritik – Franz Beckenbauer stand immer wieder im Blitzlichtgewitter. Dieses Foto zeigt ihn 2002 auf dem Sportpresseball in der Alten Oper in Frankfurt am Main. Später zog er sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Foto: Frank May / dpa (Archiv)
Wieso wurde Franz Beckenbauer "Kaiser" genannt? Anlässlich eines Spiels des FC Bayern München in Wien wurde er neben einer Büste des ehemaligen österreichischen Kaisers Franz I. fotografiert. Danach betitelte ein Journalist ihn als Fußball-Kaiser. Das ist eine von mehreren Erklärungen.
11/11Wieso wurde Franz Beckenbauer "Kaiser" genannt? Anlässlich eines Spiels des FC Bayern München in Wien wurde er neben einer Büste des ehemaligen österreichischen Kaisers Franz I. fotografiert. Danach betitelte ein Journalist ihn als Fußball-Kaiser. Das ist eine von mehreren Erklärungen. Foto: Werek / imago (Archiv)
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