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Bildergalerie: Unsere Leser fotografieren: Tiere von der Antarktis bis Neuseeland

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Unsere Leser fotografieren: Tiere von der Antarktis bis Neuseeland

In Marokko stieß Dr. Martin Zurek im 
Cèdre Gouraud Forest auf Berberaffen. Das Waldgebiet im mittleren Atlasgebirge wurde nach dem französischen General Henri Gouraud benannt. Dieser Wald liegt an der Nationalstraße 8 zwischen Azrou und Ifrane. Er  ist als Lebensraum für eine Unterpopulation von Berberaffen, Macaca sylvanus, bekannt. Die Region um Ifrane mit dem gleichnamigen Nationalpark ist eines der letzten Zufluchtgebiete für wilde Berberaffen.
1/14In Marokko stieß Dr. Martin Zurek im Cèdre Gouraud Forest auf Berberaffen. Das Waldgebiet im mittleren Atlasgebirge wurde nach dem französischen General Henri Gouraud benannt. Dieser Wald liegt an der Nationalstraße 8 zwischen Azrou und Ifrane. Er ist als Lebensraum für eine Unterpopulation von Berberaffen, Macaca sylvanus, bekannt. Die Region um Ifrane mit dem gleichnamigen Nationalpark ist eines der letzten Zufluchtgebiete für wilde Berberaffen. Foto: Dr. Martin Zurek
Ihnen ist langweilig, vor allen so ab 21 Uhr? Und Hund haben Sie auch keinen? Da haben wir was für Sie: Zählen Sie doch mal, wie viele Königspinguine auf dem Foto von Karin Brotherton zu sehen sind. Fotografiert hat sie sie auf den Falkland Inseln am Volunteer Point, gut zwei Stunden mit dem Auto von Port Stanley entfernt.
2/14Ihnen ist langweilig, vor allen so ab 21 Uhr? Und Hund haben Sie auch keinen? Da haben wir was für Sie: Zählen Sie doch mal, wie viele Königspinguine auf dem Foto von Karin Brotherton zu sehen sind. Fotografiert hat sie sie auf den Falkland Inseln am Volunteer Point, gut zwei Stunden mit dem Auto von Port Stanley entfernt. Foto: Karin Brotherton
Aus Namibia hat Frank Möller tolle Aufnahmen wie diese mitgebracht: "An diese Wasserstelle kamen innerhalb einer Stunde mehr als 60 Elefanten, was nach Aussage unseres Reiseführers auch er noch nicht gesehen hat. Beeindruckend war das friedliche Miteinander dieser Tiere. Jeder wurde zum Wasser gelassen, es musste keiner durstig von dannen ziehen."
3/14Aus Namibia hat Frank Möller tolle Aufnahmen wie diese mitgebracht: "An diese Wasserstelle kamen innerhalb einer Stunde mehr als 60 Elefanten, was nach Aussage unseres Reiseführers auch er noch nicht gesehen hat. Beeindruckend war das friedliche Miteinander dieser Tiere. Jeder wurde zum Wasser gelassen, es musste keiner durstig von dannen ziehen." Foto: Frank Möller
Sieht so aus, wie sie heißt: die Spiegeleiqualle. Sie lebt im Mittelmeer, ist meist auf hoher See unter der Wasserobefläche anzutreffen. Ihren Namen verdankt sie ihrem weißlichen Schirm (Durchmesser bis zu 35 Zentimeter) und der gelben, an den Dotter eines Spiegeleis erinnernden Erhebung in der Mitte. Sie hat acht zentrale und viele kleine Arme, die in violetten knopfartigen Verdickungen enden. Franz Schubert hat diese Qualle an der Küste der Insel Hvar in Kroatien aufgenommen.
4/14Sieht so aus, wie sie heißt: die Spiegeleiqualle. Sie lebt im Mittelmeer, ist meist auf hoher See unter der Wasserobefläche anzutreffen. Ihren Namen verdankt sie ihrem weißlichen Schirm (Durchmesser bis zu 35 Zentimeter) und der gelben, an den Dotter eines Spiegeleis erinnernden Erhebung in der Mitte. Sie hat acht zentrale und viele kleine Arme, die in violetten knopfartigen Verdickungen enden. Franz Schubert hat diese Qualle an der Küste der Insel Hvar in Kroatien aufgenommen. Foto: Frank Schubert
Und noch eine Spiegeleiqualle. Bei Novigrad vor Kroatien entdeckte sie Thomas Schafroth. Der hatte beim Schnorcheln seine Kamera dabei und liefert auch ein paar Infos zur Qualle: "Sie gehört zur Klasse der Schirmquallen (Scyphozoa), ist trotz des spektakulären Aussehens und der Größe  für den Menschen ungefährlich, da sie nur ein leichtes Nesselgift besitzt, um kleinere Beute zu betäuben. Die Spiegeleiqualle kann sich selbstständig fortbewegen  und ist nicht auf Meeresströmungen angewiesen."
5/14Und noch eine Spiegeleiqualle. Bei Novigrad vor Kroatien entdeckte sie Thomas Schafroth. Der hatte beim Schnorcheln seine Kamera dabei und liefert auch ein paar Infos zur Qualle: "Sie gehört zur Klasse der Schirmquallen (Scyphozoa), ist trotz des spektakulären Aussehens und der Größe für den Menschen ungefährlich, da sie nur ein leichtes Nesselgift besitzt, um kleinere Beute zu betäuben. Die Spiegeleiqualle kann sich selbstständig fortbewegen und ist nicht auf Meeresströmungen angewiesen." Foto: Thomas Schafroth
Sind diese Vögel nicht der Hammer? Blaufußtölpel heißen sie und weil sie dem Verfasser dieser Zeilen so gut gefallen, gibt es gleich meherere Fotos und Infos zu den Blaufüßlern.  Dieses Bild hat Andrea Jeckle auf den Galapagos-Inseln gemacht: Die blauen Füße spielen eine bedeutende Rolle beim Balzverhalten der Männchen: Je blauer der Fuß, desto beliebter der Tölpel. Weibchen bevorzugen Männchen mit kräftig blau gefärbten Füßen und verschmähen Bewerber, deren Füße matt graublau daherkommen.
6/14Sind diese Vögel nicht der Hammer? Blaufußtölpel heißen sie und weil sie dem Verfasser dieser Zeilen so gut gefallen, gibt es gleich meherere Fotos und Infos zu den Blaufüßlern. Dieses Bild hat Andrea Jeckle auf den Galapagos-Inseln gemacht: Die blauen Füße spielen eine bedeutende Rolle beim Balzverhalten der Männchen: Je blauer der Fuß, desto beliebter der Tölpel. Weibchen bevorzugen Männchen mit kräftig blau gefärbten Füßen und verschmähen Bewerber, deren Füße matt graublau daherkommen. Foto: Anita Jeckle
Aus dem Bilderbuch für perfekte Blaufußtölpel: Dieses Prachtexemplar hat Pia Klatt fotografiert. Ihren Namen verdanken die tropischen Meeresvögel den blauen Füßen, aber auch ihrer scheinbaren Ungeschicklichkeit. Dabei sind sie geschickte Schwimmer und Taucher.  Blaufußtölpel brüten auf trockenen Inseln im Golf von Kalifornien, vor der Westküste Mexikos, auf Inseln bei Ecuador und Nordperu, überwiegend jedoch auf den Galapagos-Inseln:   Von 40000 Paaren weltweit leben dort ungefähr die Hälfte.
7/14Aus dem Bilderbuch für perfekte Blaufußtölpel: Dieses Prachtexemplar hat Pia Klatt fotografiert. Ihren Namen verdanken die tropischen Meeresvögel den blauen Füßen, aber auch ihrer scheinbaren Ungeschicklichkeit. Dabei sind sie geschickte Schwimmer und Taucher. Blaufußtölpel brüten auf trockenen Inseln im Golf von Kalifornien, vor der Westküste Mexikos, auf Inseln bei Ecuador und Nordperu, überwiegend jedoch auf den Galapagos-Inseln: Von 40000 Paaren weltweit leben dort ungefähr die Hälfte. Foto: Pia Klatt
Und noch ein Foto von Pia Klatt - mit Blaufußtölpel-Nachwuchs. Blaufußtölpel sind mit ihren 80 Zentimetern Länge etwa so groß wie Gänse. Weibchen sind in der Regel größer und schwerer als Männchen. Ihr Gewicht liegt bei ca. 1,5 kg. Die leuchtend blauen Füße besitzen lederartige Schwimmhäute.  Der Schwanz und die Flügel sind normalerweise lang und spitz. Das Gefieder ist braunweiß, der Schnabel graugrün gefärbt. Die Vögel zeigen an ihren Brutplätzen ein furchtloses Verhalten gegenüber Menschen.
8/14Und noch ein Foto von Pia Klatt - mit Blaufußtölpel-Nachwuchs. Blaufußtölpel sind mit ihren 80 Zentimetern Länge etwa so groß wie Gänse. Weibchen sind in der Regel größer und schwerer als Männchen. Ihr Gewicht liegt bei ca. 1,5 kg. Die leuchtend blauen Füße besitzen lederartige Schwimmhäute. Der Schwanz und die Flügel sind normalerweise lang und spitz. Das Gefieder ist braunweiß, der Schnabel graugrün gefärbt. Die Vögel zeigen an ihren Brutplätzen ein furchtloses Verhalten gegenüber Menschen. Foto: Pia Klatt
Ei schau, ein Ei! Das letzte Foto aus der Mini-Serie Blaufußtölpel steuert Dieter Skierlo bei, gemacht hat er es auf der Isla Lobos, einer Insel vor San Chrisóbal, der südlichsten der Galapagos-Inseln: "Wir hatten Glück, dass er sich gerade kurz von seinem Ei erhob!"

Das mag der eine oder andere so ähnlich aus der Disco kennen, gehört aber zum Balzverhalten der Blaufußtölpel: Das Männchen stolziert vor dem Nistplatz auf und ab und stellt dabei seine Füße zur Schau, betont seinen Gang.
9/14Ei schau, ein Ei! Das letzte Foto aus der Mini-Serie Blaufußtölpel steuert Dieter Skierlo bei, gemacht hat er es auf der Isla Lobos, einer Insel vor San Chrisóbal, der südlichsten der Galapagos-Inseln: "Wir hatten Glück, dass er sich gerade kurz von seinem Ei erhob!" Das mag der eine oder andere so ähnlich aus der Disco kennen, gehört aber zum Balzverhalten der Blaufußtölpel: Das Männchen stolziert vor dem Nistplatz auf und ab und stellt dabei seine Füße zur Schau, betont seinen Gang. Foto: Dieter Skierlo
Schau mir in die Augen! Und das gleich in drei Paar. Sogar in Bolivien werden die Natur-Seiten gelesen. Kerstin Bohne de Schultz hat uns dieses Bild gemailt: „20 Minuten musste ich für ein gutes Foto der Kaninchenkäuze warten. Die Geduld zahlte sich aus."
10/14Schau mir in die Augen! Und das gleich in drei Paar. Sogar in Bolivien werden die Natur-Seiten gelesen. Kerstin Bohne de Schultz hat uns dieses Bild gemailt: „20 Minuten musste ich für ein gutes Foto der Kaninchenkäuze warten. Die Geduld zahlte sich aus." Foto: Kerstin Bohne
So kommt eines zum anderen: Dr. Klaus Reiß mag Blaufußtölpel, sieht sie in der Zeitung, erinnert sich, dass er gute Fotos von Neuseeländischen Baßtölpeln hat und schickt und die Bilder:  "Als ich heute meine geliebten Blaufußtölpel in der Zeitung sah, habe ich mir gedacht, die neuseeländischen Basstölpel könnten auch interessant sein. 
Aufgenommen hat er sie im Oktober 2016 (Frühling in Neuseeland)  in Muriwai, gut 30 Kilometer nordwestlich von Auckland  in einer eher unbekannten Bucht.
11/14So kommt eines zum anderen: Dr. Klaus Reiß mag Blaufußtölpel, sieht sie in der Zeitung, erinnert sich, dass er gute Fotos von Neuseeländischen Baßtölpeln hat und schickt und die Bilder: "Als ich heute meine geliebten Blaufußtölpel in der Zeitung sah, habe ich mir gedacht, die neuseeländischen Basstölpel könnten auch interessant sein. Aufgenommen hat er sie im Oktober 2016 (Frühling in Neuseeland) in Muriwai, gut 30 Kilometer nordwestlich von Auckland in einer eher unbekannten Bucht. Foto: Dr. Klaus Reiß
Das zweite Foto von Dr. Klaus Reiß kann glatt als Wimmelbild durchgehen, denn es wimmelt von Neuseeländischen Baßtölpeln. Er schreibt zum Foto: "Neuseeländische Baßtölpel leben dicht gedrängt auf unzugänglichen Klippen vor der Küste; dass sie – wie hier – auch auf dem Festland nisten (nachdem alle guten Klippengrundstücke schon vergeben waren), ist äußerst ungewöhnlich, denn hier sind sie nicht sicher vor Katzen und Hunden."
12/14Das zweite Foto von Dr. Klaus Reiß kann glatt als Wimmelbild durchgehen, denn es wimmelt von Neuseeländischen Baßtölpeln. Er schreibt zum Foto: "Neuseeländische Baßtölpel leben dicht gedrängt auf unzugänglichen Klippen vor der Küste; dass sie – wie hier – auch auf dem Festland nisten (nachdem alle guten Klippengrundstücke schon vergeben waren), ist äußerst ungewöhnlich, denn hier sind sie nicht sicher vor Katzen und Hunden." Foto: Dr. Klaus Reiß
Wunderschön und sehr weit weg: Den Afrikanischen Monarchfalter hat Walter Inwinkl auf Boavista/Kapverdische Inseln fotografiert. Der Schmetterling ist auch unter Kleiner Monarch (Danaus chrysippus)  oder Gewöhnlicher Tiger bekannt. Der Edelfalter kommt in der Mittelmeerregion, in weiten Teilen Afrikas, in Süd-Asien sowie in Australien vor. Er erreicht bis zu acht Zentimeter Flügelspannweite.
13/14Wunderschön und sehr weit weg: Den Afrikanischen Monarchfalter hat Walter Inwinkl auf Boavista/Kapverdische Inseln fotografiert. Der Schmetterling ist auch unter Kleiner Monarch (Danaus chrysippus) oder Gewöhnlicher Tiger bekannt. Der Edelfalter kommt in der Mittelmeerregion, in weiten Teilen Afrikas, in Süd-Asien sowie in Australien vor. Er erreicht bis zu acht Zentimeter Flügelspannweite. Foto: Walter Inwinkl
Mit 25 Amateur- und Profifotografen war Dr. Georg Schnatterer – im Februar 2020 noch vor den Corona-Beschränkungen – auf einer Tour in der Antarktis: Die beeindruckende Schwanzflosse eines Buckelwals hat er im „Antarctic Sound“ fotografiert. Charakteristisch für die zwölf bis 15 Meter langen Giganten ist ihr Tauchverhalten: Sie machen beim Abtauchen einen Buckel, daher ihr Name.
14/14Mit 25 Amateur- und Profifotografen war Dr. Georg Schnatterer – im Februar 2020 noch vor den Corona-Beschränkungen – auf einer Tour in der Antarktis: Die beeindruckende Schwanzflosse eines Buckelwals hat er im „Antarctic Sound“ fotografiert. Charakteristisch für die zwölf bis 15 Meter langen Giganten ist ihr Tauchverhalten: Sie machen beim Abtauchen einen Buckel, daher ihr Name. Foto: Dr. Georg Schnatterer
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