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Agentur-Chefin aus Buchloe: „Die Reisebranche ist immer noch tot“

Sommerurlaub

Agentur-Chefin aus Buchloe: „Die Reisebranche ist immer noch tot“

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    Geschützt durch eine Glasscheibe sitzt Christina Haslauer in ihrem gleichnamigen Reisebüro. Der Großteil ihrer Arbeit besteht momentan darin, Stornierungen telefonisch oder per Mail abzuwickeln – und das Postfach explodiert.
    Geschützt durch eine Glasscheibe sitzt Christina Haslauer in ihrem gleichnamigen Reisebüro. Der Großteil ihrer Arbeit besteht momentan darin, Stornierungen telefonisch oder per Mail abzuwickeln – und das Postfach explodiert. Foto: Alexandra Hartmann

    Die Sommerferien rücken in großen Schritten näher. Normalerweise eine Zeit, in der die Deutschen bereits die Vorfreude auf den Sommerurlaub packt: Pizza essen in Neapel, mit dem Boot an der kroatischen Küste entlang schippern, Badeurlaub in der Türkei oder die langersehnte Fernreise in exotische Länder. Urlaub ist schon lange kein Luxusgut mehr und die Reisefreude der Deutschen ist ungebremst. Normalerweise. Normal ist heuer jedoch wenig und so trennt nicht nur die räumliche Distanz die Deutschen von ihrem Urlaubstraum. Für viele ist das wirklich schade, doch für alle Angestellte in der Reisebranche – wie Christine Haslauer aus Buchloe – stellt das eine existenzielle Bedrohung dar.

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