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Debatte über Flüchtlingsunterkunft in Amberg

Amberg

Das Landratsamt bleibt hart: Amberger Dorfladen soll zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden

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    In dem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus in der Amberger Ortsmitte sollen 45 Geflüchtete untergebracht werden. Das Landratsamt sieht keine bau- oder brandschutztechnischen Einschränkungen.
    In dem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus in der Amberger Ortsmitte sollen 45 Geflüchtete untergebracht werden. Das Landratsamt sieht keine bau- oder brandschutztechnischen Einschränkungen. Foto: Reinhard Stegen (Archivbild)

    Mit dem Hinweis auf Mängel beim Brandschutz und fehlende Stellplätze hatte der Amberger Gemeinderat im Dezember einen Bauantrag an das Landratsamt zurückverwiesen, das im ehemaligen Dorfladen im Amberger Ortskern eine Flüchtlingsunterkunft einrichten will. Im Dorf schlug der Plan, in dem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus direkt an der Hauptstraße rund 45 Geflüchtete unterzubringen, hohe Wellen und mancher mag gehofft haben, dass durch die bürokratischen Hürden des Gemeinderats die Pläne des Landratsamtes durchkreuzt werden könnten. Doch daraus scheint nichts zu werden: Erneut stand das Thema auf der Tagesordnung des Amberger Gemeinderates.

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