252 Freiwillige kamen zum jüngsten Blutspendetermin des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in die Buchloer Mittelschule: 232 durften tatsächlich Blut spenden, darunter waren auch 29 Erstspender. Seit Beginn der Corona-Krise sind die Termine des BRK durchweg gut besucht – ein Zeichen der Solidarität und enorm wichtig in Krisenzeiten. Denn etwa 2000 Blutspenden werden in Bayern täglich benötigt, Blut kann nicht künstlich erzeugt werden und ist nur 42 Tage lang haltbar. Ohne genügend Blutspenden ist die Versorgung von Kranken und Verletzten nicht gesichert.
Hilfsbereitschaft