Dutzende Graffitis im Raum Buchloe sorgten im August für Aufsehen. Die Polizei sprach von „linkspolitischen Parolen“ und „Sachbeschädigung“ - ein Lastwagen für Tiertransporte wurde gar zweimal zur Zielscheibe der Täter. „Antifa“ und „Animalism Front“ sprühten Unbekannte damals auf den Wagen. Nun sind weitere Graffitis aufgetaucht - in der A96-Unterführung zwischen Buchloe und Lindenberg etwa, die ohnehin als Hotspot für Sprayer gilt. Stehen die aktuellen Taten in Zusammenhang mit den Vorfällen im Sommer? Und konnte die Polizei die Täter dingfest machen?
Neue Graffitis in Buchloe
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