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Buchloe: Betreibern von Biogas-Anlagen fehlt Planungssicherheit

Energieversorgung in Buchloe

Biogasanlagen und Fernwärme: Was sich Betreiber in Buchloe von der Politik wünschen

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    Mit den aufgeblähten grünen Kesseln könnte Christian Tröber 50 Haushalte mit Wärme versorgen. Doch von der Biogasanlage in der Schöttenau ein Fernwärmenetz nach Jengen aufzubauen, ist teuer, aufwendig und dem Landwirt fehlt Planungssicherheit.
    Mit den aufgeblähten grünen Kesseln könnte Christian Tröber 50 Haushalte mit Wärme versorgen. Doch von der Biogasanlage in der Schöttenau ein Fernwärmenetz nach Jengen aufzubauen, ist teuer, aufwendig und dem Landwirt fehlt Planungssicherheit. Foto: Mathias Wild

    „Wie Weihnachten“, „ökologisch und ökonomisch sehr sinnvoll“. So euphorisch kommentierten Buchloer Stadträte 2005 den Anschluss der Meinrad-Spieß-Grundschule an das Fernwärmenetz von Helmut Miederers Biogasanlage. Knapp 20 Jahre später weihnachtet es für Betreiber nicht mehr sehr. Regularien, technische Anforderungen und das Auslaufen der festen Strom-Einspeisevergütung bereiten ihnen Kopfzerbrechen, während der Ukraine-Krieg unabhängige Energieversorgung in den Fokus rückt.

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