Eigentlich wollte Jürgen Lieb Uhrmacher werden. Der Buchloer fand aber keine passende Lehrstelle. Also hörte er auf den elterlichen Rat und begann eine kaufmännische Ausbildung in dem Betrieb, in dem der Vater Mitgesellschafter war: im Schlachthof von Alexander Moksel. An den ersten Arbeitstag am 1. September 1976 erinnert sich Lieb noch genau. Nervös war er damals, als er am ehemaligen Standort in der Alexander-Moksel-Straße durch die Abteilungen geführt und den Kollegen vorgestellt wurde. „Das waren alles Respektspersonen“, so Lieb. In den folgenden Jahren hat sich nicht nur der Schlachthof verändert, sondern die komplette Fleischbranche.
Buchloe
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