Eine freudige Überraschung hielt das vergangene Wochenende für Bernhard Müller und seine Frau Nina aus Buchloe bereit: Die beiden gewannen 1000 Euro beim Bilderrätsel „Kombinieren und Kassieren“ unserer Zeitung. Sie hatten das richtige Lösungswort parat. Es lautet „Schneckentempo“.
Buchloer gewinnt 1000 Euro bei Bilderrätsel: Das plant er mit dem Geld
Dass sie wirklich gewinnen werden, damit haben sie natürlich nicht gerechnet, sagt Nina Müller. Umso größer sei nun aber die Freude, weil es doch geklappt hat. Was die beiden mit dem Preisgeld nun vorhaben? „Im Grunde war schon vorher klar, was damit passieren wird, falls wir gewinnen sollten“, sagt Bernhard Müller. „Wir werden das Geld in vier Teile aufteilen.“ Die drei Kinder des Paares sollen etwas vom Preisgeld erhalten und der Rest des Gewinns bildet die Grundlage „für die nächste Adriareise“, wie der 68-jährige Buchloer mit einem Lachen berichtet.

Bernhard Müller und seine Frau Nina reisen mit dem Wohnwagen
Zusammen mit seiner Frau Nina ist er ohnehin gerne mit dem Wohnwagen unterwegs. Jüngst waren sie etwa am Bodensee. „Eigentlich dachte ich, dass nach den Sommerferien die Plätze dort nicht so belegt sind wie in der Urlaubszeit“, sagt Müller, der seit 1980 in der Gennachstadt wohnt. Doch damit lag er falsch. „Es war alles voll.“ Also mussten die beiden an einen etwas weiter entfernten Platz ausweichen. Nun bleibt zu hoffen, dass sie bei ihrem kommenden Italienurlaub mehr Glück haben als am Bodensee. Beim Bilderrätsel am Wochenende war ihnen dieses zumindest schon einmal hold.

„Kombinieren und Kassieren“ – ein Lösungswort irritiert den Buchloer
Schon viele Male hat das Buchloer Paar bei „Kombinieren und Kassieren“ mitgemacht. „Meistens ist es nicht so schwer, auf das richtige Lösungswort zu kommen“, sagt Bernhard Müller. Deswegen mussten er und seine Frau auch dieses Mal nicht lange überlegen, ehe sie es am Samstag durchgaben. Bei einer Auflösung stutzte der 68-Jährige zuletzt allerdings doch, wie er im Gespräch erzählt. Und zwar als nach dem Begriff „Fischbrötchen“ gesucht wurde. „Bei uns in der Region ist das immer noch eine Semmel“, sagt er mit einem Augenzwinkern.
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