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Buchloer kritisiert Visa-Verfahren für Erdbebenopfer aus Syrien

Erdbeben in der Tükei und Syrien

Buchloer über Visa-Erleichterung: "Ich bin überfragt und enttäuscht"

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    Das Erdbeben Anfang Februar hat auch den Norden Syriens schwer erschüttert. Humanitäre Hilfe kommt in dem Bürgerkriegsland eher spärlich an, unzählige Menschen leben in Zelten, da ihre Häuser zerstört sind oder sie sich vor Nachbeben fürchten.
    Das Erdbeben Anfang Februar hat auch den Norden Syriens schwer erschüttert. Humanitäre Hilfe kommt in dem Bürgerkriegsland eher spärlich an, unzählige Menschen leben in Zelten, da ihre Häuser zerstört sind oder sie sich vor Nachbeben fürchten. Foto: Ghaith Alsayed, dpa (Symbolbild)

    Als Ingenieur entwickelt der 50-Jährige täglich Lösungen. Doch bei diesem Problem bleibt er ratlos. Nach den katastrophalen Erdbeben würde der Buchloer mit syrischen Wurzeln gerne seine Eltern aus Aleppo für ein paar Monate bei sich aufnehmen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat vereinfachte Visa-Verfahren angekündigt. Doch für Syrer sind die bürokratischen Hürden kaum zu überwinden.

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