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Buchloer LandsAid-Mitarbeiterin muss wegen Eskalation Projektbesuch in der Demokratischen Republik Kongo abbrechen

Hilfsorganisation „LandsAid“

„Ich mache mir große Sorgen um die Sicherheit unseres lokalen Partnerteams“

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    Nur einen kurzen Besuch konnte die Buchloerin Stefani Rackes da Silva dem LandsAid-Projekt im Kongo abstatten, ehe sie wegen der Eskalation in der Region abreisen musste.
    Nur einen kurzen Besuch konnte die Buchloerin Stefani Rackes da Silva dem LandsAid-Projekt im Kongo abstatten, ehe sie wegen der Eskalation in der Region abreisen musste. Foto: Gabriel Guylain, LandsAid-Chahi

    Eigentlich wollte die Buchloerin Stefani Rackes da Silva in die Demokratische Republik Kongo reisen, um ein Hilfsprojekt zu besuchen. Als Mitarbeiterin der Kauferinger Hilfsorganisation LandsAid betreut sie ein Projekt in der Provinz Süd-Kivu im Osten des Landes, wo mit dem lokalen Partner, dem „CHAHI-Krankenhaus“, verschiedene Maßnahmen zur Ernährungssicherung und Resilienzstärkung von Frauen umgesetzt werden. Bevor das Projekt im Sommer dieses Jahres abgeschlossen wird, wollte sich Rackes da Silva einen finalen Überblick verschaffen. Doch die Reise verlief anders als erwartet.

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