Direkt fallen einem die Messer auf. „Es ist ein alter Brauch, wo man flickt, da kauft man auch“, steht es auf einem Schild geschrieben. Dicke Ferngläser reihen sich in einer Glas-Vitrine. Links, gleich neben dem Eingang: ein Meisterbrief. Dieser gehört Andreas Krebs. Er ist Büchsenmachermeister. Lässt man den Verkaufsraum hinter sich, beziehungsweise folgt dem 30-Jährigen aus Jengen durch die Tür hinter den Tresen, so steht man in seinen „heiligen Hallen“ – der Werkstatt. Hier reiht sich ganz unscheinbar und ordentlich Waffe an Waffe.
Werkstattbesuch beim Büchsenmacher