Der große Komplex im Nordwesten der Stadt wirkt fast wie ausgestorben. Nur ein paar Autos stehen auf dem Parkplatz der Firma Franz Mensch. Die Mitarbeiter, die in der Zentrale sein müssen, tragen Mundschutz. Die wenigen Besucher, die reingelassen werden, müssen zudem einen Ganzkörperschutzanzug anziehen. Seit Wochen ist das Großhandelsunternehmen für Einweg- und Hygieneprodukte ganz nah dran an der Corona-Krise und deren Entwicklung.
Buchloe