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Fahrradfreundlichkeit in Buchloe: Wer A sagt, muss auch B sagen

Kommentar

Fahrradfreundlichkeit in Buchloe: Wer A sagt, muss auch B sagen

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    Wie fahrradfreundlich möchten die Buchloer Stadträte die Stadt wirklich gestalten?, fragt BZ-Redakteurin Karin Hehl in ihrem Kommentar.
    Wie fahrradfreundlich möchten die Buchloer Stadträte die Stadt wirklich gestalten?, fragt BZ-Redakteurin Karin Hehl in ihrem Kommentar. Foto: Matthias Kleber

    Buchloe will fahrradfreundlicher werden. Klingt gut. Doch wollen die Stadträte das wirklich? Einerseits stimmen sie zu, einer Arbeitsgemeinschaft beizutreten, von der sie sich neue und gute Erkenntnisse in Sachen Fahrradfreundlichkeit erhoffen – und zwar fast für lau. Lediglich die Frage nach einem „Fahrradbeauftragten“ wäre noch zu klären. Dabei zählen die Entscheidungsträger ganz offen auf Bürger, die sich wie bisher ehrenamtlich engagieren.

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