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Foodsharing beim Buchloer Juze: So funktioniert das Konzept

Lebensmittel-Retter

"Am besten wäre, wir hätten nichts zu tun"

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    Lebensmittel, die nicht der Norm entsprechen - etwa krumme Möhren oder Gurken - und Produkte, die über dem Mindesthaltbarkeitsdatum, aber noch immer genießbar sind, landen in den Regalen des Buchloer Jugendzentrums - im sogenannten "Fairteiler".
    Lebensmittel, die nicht der Norm entsprechen - etwa krumme Möhren oder Gurken - und Produkte, die über dem Mindesthaltbarkeitsdatum, aber noch immer genießbar sind, landen in den Regalen des Buchloer Jugendzentrums - im sogenannten "Fairteiler". Foto: Julia Süß

    Joghurt, Brezen, Äpfel und Karotten - das Sortiment an Lebensmitteln im Eingangsbereich des Buchloer Jugendzentrums (Juze) ist vielfältig - "zumindest, wenn man zum richtigen Zeitpunkt kommt. Aber Bananen gibt es eigentlich fast immer", sagt Julia Süß und lacht. Sie ist Botschafterin der Gruppe "Foodsharing Buchloe". Die Lebensmittelretter setzen sich seit 2015 im Raum Buchloe dafür ein, dass Produkte, deren Mindesthaltbarkeitsdatum zwar abgelaufen ist, aber die "immer noch gut sind", nicht im Müll landen, wie Süß berichtet. Damit das gelingt, arbeiten die Verantwortlichen Hand in Hand.

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