Die Freiflächenfotovoltaik-anlage im verfüllten Bereich der Kiesgrube der Denklinger Firma Schießl soll drei Hektar groß werden. Sie liegt unmittelbar an der Gemeindegrenze zwischen Leeder und Denklingen. Wie Dr. Wolfgang Weisensee und Architekt Johann Müller-Hahl in der Gemeinderatssitzung Fuchstal sagten, werde man im ersten Abschnitt einen Bereich im Südosten mit 8000 Quadratmetern Fläche nutzen. Die darauf geplante Fotovoltaikanlage soll eine Leistung von 749 Kilowattpeak haben und könne auch die Firma Hirschvogel mit Strom versorgen.
Fuchstal