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Im Keller wird es langsam finster

Lamerdingen

Im Keller wird es langsam finster

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    Kresimir Crash Vorich hat sein offenes Atelier mit Galerie in der Kemptener Ludwigstraße eröffnet. 
1951: Blick in die Galerie
1934: "Chancon de Geste" - hier ist gerade mal die Ölfarbe auf der Leinwand getrocknet
1959: "Perfect Day" - Öl auf Leinwand
1954: Crash Vorich
    Kresimir Crash Vorich hat sein offenes Atelier mit Galerie in der Kemptener Ludwigstraße eröffnet. 1951: Blick in die Galerie 1934: "Chancon de Geste" - hier ist gerade mal die Ölfarbe auf der Leinwand getrocknet 1959: "Perfect Day" - Öl auf Leinwand 1954: Crash Vorich Foto: Harald Langer

    Ein weiteres Auswärtsspiel steht Lamerdingens erster Mannschaft bevor. Bereits zum zweiten Mal trifft sie heuer auf den ASV Fellheim, und zwar am Sonntag ab 15 Uhr.

    Mit der Niederlage in Blonhofen hat der FSV einen großen Schritt in Richtung Abstieg gemacht. Es ging verheißungsvoll los, die Brandmair-Elf begann couragiert und war feldüberlegen. Nach ersten Chancen gelang auch die verdiente Führung. Aufgrund der vorteilhaften Windbedingungen musste der zweite Treffer her, der jedoch nicht fallen wollte.

    Die Strafe erfolgte in Halbzeit zwei, Blonhofen konnte mit Rückenwind mehr Druck aufbauen, der FSV nicht gegenhalten. Nach einer Stunde fiel aus dem Nichts der Ausgleich, zehn Minuten später war die Partie gedreht. Für den FSV war es eine bittere Niederlage, da der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz nun beträchtliche acht Punkte aufweist, die nur sehr schwer aufzuholen sind.

    Der kommende Gegner findet sich ebenfalls auf den Abstiegsrängen wieder, Fellheim ist Vorletzter mit drei Punkten mehr auf dem Konto. Das beide Mannschaften nichts mit dem Aufstieg zu tun haben, bewies schon das Hinspiel – denn nach 90 niveauarmen Minuten teilten sich die beiden Teams die Punkte.

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