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In Jengen wird fleißig gebaut

Gemeinde Jengen

In Jengen wird fleißig gebaut

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    Der Jengener Gemeinderat diskutierte vor allem über Bauvorhaben in der Gemeinde.
    Der Jengener Gemeinderat diskutierte vor allem über Bauvorhaben in der Gemeinde. Foto: Mathias Wild (Symbolfoto)

    In seiner jüngsten Sitzung beschäftigte sich der Jengener Gemeinderat vordergründig mit dem Neubaugebiet in Ummenhofen und der Novelle der Bayerischen Bauordnung. Darüber hinaus wurde vom Gremium folgendes beschlossen.

    Insgesamt sieben Bauvorhaben wurden behandelt, die durchweg vom Gemeinderat einstimmig freigegeben wurden. Zwei weitere Bauvorhaben im Neubaugebiet „Jengen West – An der Weinhausener Straße“ wurden vorgestellt. Beide Vorhaben werden im Genehmigungsfreistellungverfahren behandelt und zur Kenntnis genommen. Aus Ummenhofen kam ein Baugenehmigungsantrag für den Einbau einer zweiten Wohneinheit in ein bestehendes Wohnhaus. Das Bauvorhaben ist in der Kubatur unverändert. Die Shell-Tankstelle plant an die Nordseite an das bestehende Gebäude einen Lagercontainer aufzustellen

    Der Neubau eines Doppelhauses mit integrierter Garage ist im Jengener Gennachweg geplant. Dazu fanden im Sommer bereits Gespräche zwischen dem Bauherrn, der Unteren Bauaufsichtsbehörde und dem Kreisbaumeister statt. In Verbindung zu obigem Bauvorhaben kam ein Antrag auf Vorbescheid. Im östlichen Bereich des Grundstücks soll ein Einfamilienhaus entstehen. Mit den oben erwähnten Behörden fand ein Ortstermin statt. Dabei wurden zu berücksichtigende Aktionen wie Teilung des Garagenzufahrten, Grundstücksteilung, Abstandsflächen, Dienstbarkeiten angesprochen.

    In Weinhausen ist der Neubau einer landwirtschaftlichen Maschinen- und Bergehalle geplant. Diese neue Halle soll eine Grundfläche von 53 mal 16 Meter, eine Wandhöhe von sechs Metern, ein Satteldach und eine Firsthöhe von knapp neun Metern haben. Das Vorhaben befindet sich bauplanrechtlich im Außenbereich. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten prüft die Zulässigkeit des Neubaus.

    Lesen Sie auch: Fürs Traumhaus müssen Bauherren im Ostallgäu immer mehr Geld hinlegen.)

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