Die Verkaufsräume der Buchloer Kleidertruhe sind prall gefüllt. Auf den Ständern reihen sich Blusen, Hemden und Sommerkleider aneinander, die T-Shirts sind fein säuberlich gefaltet in der Auslage drapiert und Nachschub liegt bereits im Lagerraum parat. „An Auswahl mangelt es den Kunden bei uns eigentlich nicht“, sagt der Kleidertruhen-Vorsitzende Jakob Seidl mit einem Lachen. „Ware haben wir genug.“ Wer nachhaltig Kleidung kaufen möchte, der sei im Secondhand-Geschäft im Heideweg 4 genau richtig. Woran es Seidel und seinem Team allerdings sehr wohl mangelt, ist Personal. Kürzlich mussten die Zeiten, in denen die Kleidung angenommen wird, deswegen sogar eingeschränkt werden.
Secondhand-Geschäft in Not
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden