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Ist die Zukunft der Buchloer Kleidertruhe in Gefahr? Secondhand-Geschäft auf Personalsuche

Secondhand-Geschäft in Not

Ist die Zukunft der Buchloer Kleidertruhe in Gefahr?

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    Kleidertruhen-Chef Jakob Seidl sortiert die Ware, die dem Secondhand-Geschäft im Heideweg gespendet wird, ein. So können die Kundinnen und Kunden anschließend durchs Sortiment stöbern.
    Kleidertruhen-Chef Jakob Seidl sortiert die Ware, die dem Secondhand-Geschäft im Heideweg gespendet wird, ein. So können die Kundinnen und Kunden anschließend durchs Sortiment stöbern. Foto: Matthias Kleber

    Die Verkaufsräume der Buchloer Kleidertruhe sind prall gefüllt. Auf den Ständern reihen sich Blusen, Hemden und Sommerkleider aneinander, die T-Shirts sind fein säuberlich gefaltet in der Auslage drapiert und Nachschub liegt bereits im Lagerraum parat. „An Auswahl mangelt es den Kunden bei uns eigentlich nicht“, sagt der Kleidertruhen-Vorsitzende Jakob Seidl mit einem Lachen. „Ware haben wir genug.“ Wer nachhaltig Kleidung kaufen möchte, der sei im Secondhand-Geschäft im Heideweg 4 genau richtig. Woran es Seidel und seinem Team allerdings sehr wohl mangelt, ist Personal. Kürzlich mussten die Zeiten, in denen die Kleidung angenommen wird, deswegen sogar eingeschränkt werden.

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