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Jengener Kirche St. Martin muss aufwendig saniert werden

Kirchensanierung

St. Martin ist nicht mehr ganz dicht

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    Dass auch die Empore betroffen ist, hat Kirchenpfleger Gotthard Miller und die Kirchenverwaltung überrascht. Der Bereich darunter ist zur Sicherheit gesperrt, auf die Empore darf nur eine Person: der Organist.
    Dass auch die Empore betroffen ist, hat Kirchenpfleger Gotthard Miller und die Kirchenverwaltung überrascht. Der Bereich darunter ist zur Sicherheit gesperrt, auf die Empore darf nur eine Person: der Organist. Foto: Alexandra Hartmann

    Die Jengener Kirche St. Martin ist ein Ort für alle, sagt Kirchenpfleger Gotthard Miller. Und das soll sie auch noch lange Zeit bleiben. Doch ein Standsicherungsgutachten stellte dem Gotteshaus ein alarmierendes Zeugnis aus: Das Dach ist nicht mehr dicht, Feuchtigkeit hat sich durch die antiken Balken im Dachstuhl und der Empore gefressen, die Statik ist mangelhaft. Sanieren wird wohl eine kostspielige Angelegenheit, die die Pfarrkirchenstiftung nicht stemmen kann.

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