"Die meisten Leute trinken Kaffee, aber die wenigsten wissen über die Komplexität der Bohne Bescheid", sagt Valentin Schwer. Für ihn gilt das nicht. Der 18-jährige Buchloer forscht und experimentiert seit eineinhalb Jahren zu dem Thema, erst im Rahmen einer Seminararbeit, dann für "Jugend forscht". Mit seinem Blick ins Innere einer Kaffeebohne hat es der Abiturient nun bis ins Bundesfinale des Wettbewerbs geschafft, das von 30. Mai bis 2. Juni stattfindet. Sein Antrieb: Der selbst erklärte Home-Barista wollte herausfinden, wie die Dichte von Kaffeebohnen deren Mahlgrad beeinflusst - und damit anderen Kaffeeliebhabern das Leben erleichtern.
Bundeswettbewerb von 30. Mai bis 2. Juni