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Buchloe
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Kolpingfamilie spielt auf der Buchloer Kolpingbühne „Der eingebildete Kranke“

Buchloer Kolpingbühne

Zur Abwechslung mal ein französischer Barock-Klassiker: Auf der Kolpingbühne wird wieder gespielt

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    Argan, der „eingebildete Kranke“ (Martin Lederle), sitzt nur allzu gern auf seinem „Thron“, umgeben von den anderen Akteuren, wie Marionetten in Schaukästen auf Abruf wartend.
    Argan, der „eingebildete Kranke“ (Martin Lederle), sitzt nur allzu gern auf seinem „Thron“, umgeben von den anderen Akteuren, wie Marionetten in Schaukästen auf Abruf wartend. Foto: Lucia Buch

    Die Theatertruppe der Buchloer Kolpingfamilie hat seit längerem – nicht zu Unrecht – einen sehr guten Ruf und ist im Kulturleben der Gennachstadt eine feste Größe, mit der man – idealerweise jährlich – fest rechnet. Sicher einen großen Anteil daran hat nicht zuletzt Paula Dempsey, die in Großbritannien akademisch ausgebildete Profi-Regisseurin, die mit einem Standbein seit Jahren fest (auch) in Buchloe heimatlich verwurzelt ist und die die Buchloer „Kolpingbühne“ inzwischen einigermaßen fest an sich binden konnte. Und natürlich ein Stamm von motivierten, inzwischen auch routiniert-erfahrenen (Laien-) Darstellern, die bisweilen durch neue, interessierte Köpfe ergänzt werden. Naturgemäß können die Eigenproduktionen daher nicht jedes Jahr gleich aufwendig ausfallen, da mitunter die familiären, beruflichen oder sonst wie privat geprägten Situationen der Darsteller ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben.

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