Tische und Stühle aus dem Gastro-Bereich stapeln sich auf der Spielfläche. Die Tore stehen lieblos zusammengeschoben da. Durch den alten Kabinentrakt pfeift der Wind. Das Dach fehlt. Das Eisstadion Buchloe ist derzeit eine der größten Baustellen der Stadt. Dennoch zeigte sich Sonja Laugel von der Landesbaudirektion Bayern ganz angetan, von dem, was ihr dort gezeigt wurde. Sie war als Vertreterin der Fachaufsicht nach Buchloe gekommen, um „sich ein Bild von der Baustelle zu machen“. Die Landesbaudirektion betreut Hochbauprojekte, die vom Staat gefördert werden – beim Eisstadion übernimmt der Staat immerhin 1,1 Millionen Euro der insgesamt 3,7 Millionen Euro Baukosten.
Eisstadion Buchloe