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Buchloe
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Meinung: Warum die 20.000 Euro für den FC Buchloe von der Stadt bestens investiertes Geld sind.

Meinung

Städtischer Zuschuss ist Grundlage für den sportlichen Erfolg des FC Buchloe

Matthias Kleber
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    Gute Bedingungen auf dem Sportgelände des FC Buchloe machen den Verein für interessierte Sportler und Trainer attraktiv.
    Gute Bedingungen auf dem Sportgelände des FC Buchloe machen den Verein für interessierte Sportler und Trainer attraktiv. Foto: Matthias Kleber

    Beim FC Buchloe stehen umfangreiche und teure Bauarbeiten an. Erst kam der Hauptplatz dran, bald das Vereinsheim und anschließend geht es dem Kunstrasen an den Kragen. Dass die Stadt dem Club dabei finanziell unter die Arme greift, ist der richtige Schritt, denn Vereine sind der soziale Kleber, der Buchloe zusammenhält.

    Vereine wie der FC Buchloe sind der soziale Kleber der Stadt

    Sportvereine wie der FC Buchloe bringen Kinder und Jugendliche zusammen, sind Grundlage für Freundschaften und schaffen mit ihrem Angebot einen Ausgleich zum oft stressigen Arbeitsalltag. Ihr meist ehrenamtliches Engagement ist „unbezahlbar“, wie Michaela Schilling bei der Sitzung des Hauptausschusses sagte. Recht hat sie. Klar: 20.000 Euro sind eine Menge Geld – auch für die Stadt Buchloe. Aber die Summe ist bestens investiert.

    Keiner dribbelt gerne um Maulwurfshügel herum

    Mit der Finanzspritze legen die Verantwortlichen zudem den Grundstein für den sportlichen Erfolg. Intakte Flutlichtanlagen, gute Platzverhältnisse, warme Duschen: All das macht den FC Buchloe attraktiv für Fußballerinnen und Fußballer aus der Region – und für die Übungsleiter ebenso. Wenn das Gelände aber verlottert und die Fußballer statt um Pylonen um Maulwurfhügeln dribbeln müssen, macht es keinen Spaß, dort zu trainieren. Ist der Rasen jedoch gemäht, die Linien gerade, und eben auch das Vereinsheim modernisiert, können die Talente der Gennachstadt adäquat gefördert werden. Und genau dafür legt die Stadt mit dem Zuschuss den Grundstein.

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