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Neuer Lockdown: „Ein Schlag ins Gesicht für die Gastronomie“

Coronavirus

Neuer Lockdown: „Ein Schlag ins Gesicht für die Gastronomie“

Wie Buchloer Gastronomen die verschärften Hygiene-Regeln bewerten und wie sich die Maßnahmen auf das Konsum- und Ausgehverhalten der Buchloer Bürger auswirken.
Von Alexandra Hartmann
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    Tische und Stühle sind bereits weggeräumt, die Eingangstür des Gasthof Eichel ist mit Hygiene-Hinweisen beklebt: Ab Montag, 2. November, müssen Gastro-Betriebe deutschlandweit schließen. Lediglich der Verkauf außer Haus bleibt erlaubt.
    Tische und Stühle sind bereits weggeräumt, die Eingangstür des Gasthof Eichel ist mit Hygiene-Hinweisen beklebt: Ab Montag, 2. November, müssen Gastro-Betriebe deutschlandweit schließen. Lediglich der Verkauf außer Haus bleibt erlaubt. Foto: Alexandra Hartmann

    Leichter Lockdown, Wellenbrecher, zweiter Shutdown: Die Bundesregierung hat verschiedene Begriffe gefunden für die neuen Maßnahmen, die ab Montag, 2. November, deutschlandweit in Kraft getreten sind. Doch was bedeutet das Ganze für die Buchloer und deren Konsum- und Ausgehverhalten?

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