In Zweierpärchen sitzen sich die Strategen gegenüber, zwischen ihnen ein Brett mit 64 quadratischen Feldern, die Köpfe rauchen: Bei der Schach-AG im Buchloer Gymnasium ist ordentlich Hirnschmalz gefragt. Die Jungen und Mädchen üben, wägen ab: Welcher Zug ist wohl der beste? Ihnen zur Seite stehen Kursleiter Florian Pfefferlen sowie Leonhard Bail vom Buchloer Schachklub, der mit Marius Capris einen „Top-Spieler“ in den eigenen Reihen hat, wie Bail sagt. Für das Engagement erhielt das Gymnasium kürzlich das „Qualitätssiegel Schulschach“ in Silber. Warum der Denksport so beliebt ist und wie eigentlich das Training aussieht, erklären die Verantwortlichen.
Schach in Buchloe
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